1802 |
Geburt am 6. Februar in Barnwood Manor House, Barnwood bei Gloucester
Vater: Schumacher, evtl. mit einem Musikinstrumentengeschäft
in Gloucester
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1806 |
Umzug nach London
Charles verbrachte seine Tage im Musikinstrumentgeschäft seines
Vaters in Pall Mall, London
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1818 |
Charles erfand die "Flöten Harmonika", eine Flöte
mit Tastatur |
1821/22 |
Erfindung des "Acoucryptophone" (eine verzauberte Leier),
dieser akustische Trick funktionierte über ein dünnes Stahlkabel
und die Klänge eines Pianos oder anderen Instruments, das im
Raum darüber gespielt wurde und welches die Leier aussehen lies,
als spiele sie von alleine. |
1823 |
Charles übernahm mit seinem 3 Jahre jüngeren Bruder William
nach dem Tod ihres Onkels (Herbst) dessen Musikinstrumentenwerkstatt. |
1824 |
Im Januar: Veröffentlichung von "The Harmonic Diagram",
einem Lehrbuch zur Musiktheorie |
1829 |
Umzug des gemeinsamen Musikgeschäftes in die Conduit Street
20, bei Bond Street, Regent Street und Hanover Square |
1834 |
Ernennung zum Professor für experimentelle Physik am King's
College, London, Arbeiten zu:
- Akustik
- Optik (neben D. Brewster Erfinder des Stereoskops; Spektralanalyse
von Funkentladungen)
- Elektrizität (Geschwindigkeit der Elektrizität, Dynamo,
Rheostat, Wheatstone-Brücke)
Anm.: Die Wheatstonebrücke wurde ursprünglich
von S.H.Christie erfunden, allerdings durch Wheatstones Gebrauch
und Entdeckungen erst bekannt gemacht.
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1836 |
Zum Mitglied der Royal Society gewählt |
1837 |
Erhält mit Cooke ein Patent auf einen Telegrafen |
1847 |
Hochzeit am 12. februar mit Emma, Tochter von J. West (die beiden
hatten 5 Kinder) |
1855 |
Wird zum Ritter der Ehrenlegion ernannt |
1862 |
Ernennung zum D.C.L (Doktor des Zivilrechts) der Universität
Oxford |
1864 |
Ernennung zum L.L.D. (Doktor der Rechte) der Universität Cambridge |
1868 |
Ritterschlag am 30. Januar |
1873 |
Auswärtiges Mitglied der Academie des Sciences, Paris |
1875 |
Stirbt am 19. Oktober auf einner Reise nach Paris an Bronchitis,
wo er seinen neuesten Telegrafen vorstellen wollte
Wheatstone hinterließ seine Bücher und Instrumente dem
King's College London, wo sie im Wheatstone Laboratory aufbewahrt
werden. |