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Dr. Barbara Mez-Starck-Stiftung
Chemie an der Universität Ulm
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Galerie der Preisträger
Lokaler Dr. Barbara Mez-Starck-Preis für die besten Masterabschlüsse an der Universität Ulm
Um hervorragende junge Chemikerinnen und Chemiker am Anfang ihres Berufslebens zu fördern, zeichnet die Dr. Barbara Mez-Starck-Stiftung (Freiburg) jährlich die besten Absolventen in Chemie an der Universität aus. Der Preis ist nach der Stifterin benannt, die an der Universität Ulm bis 1987 die Sektion für Spektren- und Strukturdokumentation (heute: AG Chemieinformationssysteme) geleitet hat und im Mai 2001 verstarb.
Ausgezeichnet werden in der Regel bis zu drei Absolventen(innen), die im abgelaufenen Studienjahr (Stichtag 30.9.) innerhalb einer Gesamtregelstudienzeit von zehn Semestern (6 Semester für Bachelor plus 4 Semester für Master) ihre Master-Abschlüsse absolviert haben und zu den 10% Jahrgangsbesten gehören. Für den Preis kann man sich weder selbst bewerben noch von anderen vorschlagen lassen.
Die drei ausgewählten Absolventen erhalten Geldpreise, und zwar:
- 1. Preis mit 1000,- EURO
- 2. Preis mit 800,- EURO
- 3. Preis mit 600,- EURO
Auf die Verleihung des Dr. Barbara Mez-Starck-Preises besteht kein Rechtsanspruch. Wie bei der Nobel-Preisverleihung wird den Kandidaten nicht erklärt, warum sie nicht mit diesem Preis ausgezeichnet werden.
Die Auszeichnung der Preisträger durch Vertreter des Stiftungsvorstandes findet im Rahmen eines Sonderkolloquiums der Fächergruppe Chemie oder in einem äquivalenten Rahmen statt.
Masterpreisträger 2019
Nachdem im Mai 2005 der Preis das erste Mal vergeben wurde, hat der Fachbereich Chemie am 2. Mai 2019 unter Leitung des Studiendekans Prof. Thorsten Bernhardt seine besten Chemie-Master-Absolventen des Studienjahres 2017/2018 ausgezeichnet. Die Dr. Barbara Mez-Starck-Stiftung (Freiburg) wurde durch Dr. Jürgen Vogt (Universität Ulm) und Stephan Heinicke (Commerzbank Freiburg) vertreten.
Dieses Jahr wurden drei Preisträger ausgezeichnet, die ihre Chemie-Abschlüsse mit hervoragendem Erfolg (Gesamtnoten 1,0 bzw. 1,1) bestanden. Zwei erste Preise gingen an Evelyn Artmann und Tanja Geng. Den dritten Preis erhielt Pascal Wintergerst. Den anschließenden Festvortrag hielt Prof. David A. Leigh (University of Manchester) zum Thema "Making the Tiniest Machines".