Die Folgen 01 bis 20


In der ersten Folge unseres Sprachkurses erfahren wir, warum es selbst für einen Olympiatouristen sinnvoll ist, sich mit ein paar Chinesisch-Kenntnissen auf seine Reise vorzubereiten. Außerdem lernen wir, was es mit den verschiedenen Tonverläufen im Chinesischen auf sich hat.

Chinesisch ist zwar strukturell eine einfache Sprache, doch die Aussprache hat durch die verschiedenen Töne ihre Tücken. Und was hat es eigentlich mit der chinesischen Hochsprache auf sich, einst als "Mandarin" bekannt?


Mama, Hanf, Pferd, fluchen - so unterschiedlich können die Bedeutungen eines einzigen chinesischen Wortes in den verschiedenen Tönen sein. Sind da Missverständnisse nicht gleich vorprogrammiert?

Was für Folgen es haben kann, wenn man sich im Chinesischen im "Ton" vergreift, zeigt der erfolglose Versuch eines Deutschen einen Taxifahrer zum Anhalten zu bewegen.

05 Guten Tag, ich hoffe, dass es dir gut geht 
Was muss man in China beachten, wenn man einen Chinesen begrüßen möchte? Und duzen sich die Chinesen alle?


Familienstand, Beruf, Alter - all dies spielt eine Rolle, wenn man in China eine Frau ansprechen möchte. Welche Anrede ist passend - und welche sollte man als Ausländer auf keinen Fall verwenden?


"Ni" oder "nin" - das ist im Chinesischen eine andere Frage als die nach dem "Du" oder "Sie" im Deutschen. Und was haben Chinesisch und Pidgin-English gemeinsam?

"Bejing" oder "Peking" - wie sollte man die chinesische Hauptstadt im Deutschen nennen? Wie setzen sich chinesische Städtenamen zusammen, und was bedeuten sie?


Dass China im Laufe seiner mehrtausendjährigen Geschichte viele unterschiedliche Hauptstädte hatte, ist nicht verwunderlich. Die wechselnde Benennung der Städte durch die Geschichte kann dagegen für Verwirrungen sorgen.

Heute lernen wir den ersten vollständigen Satz und fragen uns dabei, ob die Konjugation von Verben eigentlich notwendig ist. Doch auch im Chinesischen unverzichtbar sind die Personalpronomina.


Dass im Chinesischen das Stellen von Fragen denkbar einfach ist - vor allem im Vergleich mit der deutschen Sprache - wird jeden Chinesischschüler erfreuen. Doch wie bejaht man eine Frage?

Wie antwortet man auf Chinesisch mit "Ja" oder "Nein" auf eine Frage? Und warum sind Amerikaner in China "Schönländer"?


Wenn Amerikaner "Schönländer" sind, was bedeutet dann der chinesische Name für die "Deutschen"? Und welche Vorurteile haben Chinesen gegenüber den Deutschen?

Heute geht es um Nationalitäten, vor allem um China und England. Was bedeuten die chinesischen Namen dieser Länder?


Heute erfahren wir die Namen weiterer Länder im Chinesischen. Nicht alle haben so besondere Bedeutungen wie das "Heldenland" und das "Schönland".


Lehrer, Lehrerin oder Lehrerinnen - im Chinesischen macht dies keinen Unterschied. Wie werden dann die deutschen Personalpronomina "er" und "sie" übersetzt?

Heute geht es um das Verb "haben". Wie fragt man jemanden danach, ob er Kinder hat, und wie bejaht oder verneint er dies? Und - ganz wichtig - was heißt: "Gibt es Bier?"

In dieser Folge lernen wir, wie man danach fragt, ob es dieses oder jenes Getränkt gibt - Bier, Tee oder abgekochtes Wasser. Zu welchen Anlässen trinkt man eigentlich Alkohol in China?

Auch wenn Chinesen inzwischen oft Kaffee zum Frühstück trinken, bleibt der Tee das beliebteste Getränk in China. Doch welchen Tee sollte man in China trinken?

Heute geht es noch einmal um Tee. Wir lernen, warum Jasmintee bei Südchinesen nicht beliebt ist und erfahren von der Besonderheit des dritten Aufgusses.

Die Folgen 21 bis 40


Eine Frage, die einem in China häufig gestellt wird, ist die, ob man Kinder hat, und wenn ja, wie viele.


Heute erfahren wir, was für eine Bedeutung die so genannten "Zähleinheitswörter" im Chinesischen haben. Dann lernen wir endlich, bis drei zu zählen.


Heute zählen wir weiter bis acht und lernen dabei, warum die vier im Chinesischen eine Unglückszahl ist.

Heute erfahren wir, warum es so bedeutsam ist, dass die olympischen Spiele in China am 8.8.2008 beginnen. Und wir lernen bis zehn zu zählen. Danach ist es ganz einfach, bis zwanzig weiter zu zählen.


Dass chinesische Zahlen nicht nur durch Rechnereien zustande kommen, sondern auch Zungenbrecher sein können, lernen wir heute. Außerdem erfahren wir, wofür bestimmte Zahlen in Chatrooms verwendet werden.


Heute lernen wir, dass Zahlen offenbar immer zu schnell gesprochen werden - ob im Chinesischen oder im Deutschen. Und wir erfahren, dass wir fast schon die Wochentage im Chinesischen kennen, nachdem wir zählen gelernt haben.

Heute lernen wir weiter die Wochentage und erfahren dann, dass auch die Monatsnamen im Chinesischen einem ganz einfachen Prinzip folgen.

Heute lernen wir, Zahlen in einem alltäglichen Zusammenhang zu gebrauchen - in Verbindung mit Geld. Dabei erfahren wir, dass inzwischen auch in China Geld eine immer größere Bedeutung hat.


Heute lernen wir, wie wir nach dem Preis von einem Glas Bier fragen. Und nebenbei erfahren wir, dass der Preis des chinesischen Renommierschnaps Maotai ein ganz besonderer sein kann.


Heute erfahren wir, warum der Nationalschnaps Maotai so teuer ist. Das ist genau der richtige Anlass, um auch die chinesischen Währungseinheiten zu lernen.


Heute vertiefen wir die chinesischen Währungseinheiten und erfahren, warum ein Schein, der umgerechnet zehn Euro entspricht, in China der größte Geldschein ist.

Während wir heute noch einmal die drei Währungseinheiten Kuai, Mao und Fen vertiefen, lernen wir, was das Wort "Mao" für Bedeutungen hat. Und endlich beantworten wir auch die Frage, was ein Bier kostet.


Heute vertiefen wir den Umgang mit den Preisen weiter. Und da wir Preisangaben auch in Lokalen benötigen, lernen wir gleich, wie wir die Bedienung in einer Gaststätte rufen.


Heute lernen wir, wie wir um eine Auskunft bitten. Dabei erfahren wir weitere interessante Dinge über die unterschiedlichen Verhaltensweisen von Chinesen und Deutschen als Kunden in Geschäften oder Gaststätten.

Heute geht es um eine weitere wichtige Frage für Chinareisende: die Frage, ob und wo es eine Toilette gibt.


Nach drei Dingen fragen wir heute: einem Taxi, einem Geldautomaten und einem Internetcafe. Dabei lernen wir, dass Internetcafes in China inzwischen zu den Orten gehören, die man unbedingt einmal gesehen haben sollte.

Heute geht es um die wichtige Frage, ob der Ansprechpartner Englisch kann. Dabei lernen wir einen weiteren Ausdruck für das deutsche Wort "Entschuldigung".


Ein wichtiger Satz im Chinesischen ist für einen Ausländer die Aussage, dass er kein Chinesisch kann. Diesen Satz lernen wir heute und erfahren dabei noch, dass Beziehungen wohl das Einzige sind, was einem Chinesen verlässlich erscheint.


Wir haben jetzt schon gut die Hälfte unseres Kurses hinter uns gebracht. Zeit, ein paar Vokabeln zu wiederholen: Die Begrüßungs- und Abschiedsformeln und die Zahlen von eins bis zwanzig.

Heute wiederholen wir die Wochentage, Monatsnamen, die chinesischen Währungseinheiten und Zähleinheiten wie Becher, Flasche, Glas.

Die Folgen 41 bis 60

Wir wiederholen weiter: die chinesischen Wörter für Getränke wie Wasser, Saft und Tee sowie die Personalpronomina. Schließlich lernen wir noch ein neues Wort: die Berufsbezeichnung des Journalisten.

Heute vertiefen wir die Bezeichnungen für die Nationalitäten und lernen dabei die Anwendungen der chinesischen Wörter für "deutsch", "chinesisch", "englisch" und "italienisch".

Heute wiederholen wir, wie man eine Auskunft einholt. Wir stellen Fragen nach der Herkunft und erkundigen uns, wo es eine Toilette, ein Internetcafé oder einen Geldautomaten gibt.

Heute lernen wir verschiedene Arten, jemanden nach seinem Namen zu fragen.

Heute setzen wir unsere Fragen nach dem Namen einer Person fort und lernen, warum im Chinesischen in der Regel nur nach dem Familiennamen gefragt wird.


Heute lernen wir mehr über chinesische Namen. So erfahren wir, dass es nur eine begrenzte Zahl chinesischer Familiennamen gibt und die persönlichen Namen nicht nur gut klingen sollen.

Heute erfahren wir, dass in China tatsächlich fast jeder Visitenkarten mit sich herumträgt, und lernen wie man nach einer Visitenkarte fragt oder mitteilt, dass man keine hat.


Ob "Mao Zedong" oder, in der früheren Schreibweise, "Mao Tsetung" - für uns Europäer ist es schwierig, die chinesische Aussprache von geschriebenem Chinesisch herzuleiten - egal ob wir Hanzi-Schriftzeiten Lateinschrift vor uns sehen.

Heute gehen wir der Frage nach, warum die Chinesen ihre Sprache nicht in einer Alphabetschrift schreiben.

Heute erfahren wir noch einmal Wissenswertes über die Alphabet-Umschrift für das Chinesische und spekulieren darüber, ob sie eines Tages die chinesischen Schriftzeichen ersetzen wird.

Wie viele chinesische Schriftzeichen gibt es? Wie viele sollte man kennen, um in China des Lesens und Schreibens kundig zu gelten?

Heute gehen wir der Frage nach, warum die Chinesen ihre Schriftzeichen nicht einfach aufgeben und die Alphabetschrift einführen.

Noch einmal gehen wir auf die chinesischen Schriftzeichen ein. Wir erfahren, dass wir über sie auch Zugang zu Texten und Gedichten haben, die über 1000 Jahre alt sind.

Heute erfahren wir, inwiefern der Umgang von Chinesen mit Computern und dem Internet der Alphabetschrift doch zu einer größeren Verbreitung verhilft.

Heute geht es um die Faszination der chinesischen Schriftzeichen und um die Bedeutung, die in China noch immer eine schöne Handschrift hat.

Heute lernen wir, zu sagen, dass wir etwas gern haben - sei es die chinesische Kalligraphie oder aber auch ein anderer Mensch. Wir erfahren, dass die Chinesen in diesen Situationen eher zum Understatement neigen.

Wir gehen noch einmal auf das Verb "mögen / gern haben" ein und lernen zu sagen, ob wir gerne Jasmintee oder deutsches Bier trinken.

Nachdem wir schon drei wichtige Hilfsverben gelernt haben, erfahren wir heute, was passieren kann, wenn man im Chinesischen einen Satz verkürzt und auf das Vollverb verzichtet. Nebenbei erfahren wir, dass in China der Kunde wirklich König ist.

Heute lernen wir das chinesische Wort für danke und erfahren dabei, dass es in China unter Freunden und Bekannten kaum verwendet wird.

Heute lernen wir, dass die Wörter kaufen und verkaufen sich im Chinesischen nur durch den Ton unterscheiden.

Die Folgen 61 bis 70

Heute lernen wir die chinesischen Wörter für "machen" und "gehen". Dabei erhalten wir noch die gute Nachricht, dass es im Chinesischen praktisch keine Präpositionen gibt.

Heute geht es noch einmal ums Reisen und darum, auszudrücken, dass wir an einen bestimmten Ort fahren wollen. Zum Beispiel nach Peking zu den Olympischen Spielen.

Heute lernen wir zu sagen, dass wir etwas essen oder trinken möchten. Nebenbei erfahren wir, warum Chinesen nicht beleidigt sind, wenn wir eine chinesische Speise ablehnen.

Heute dreht sich wieder alles ums Essen. Wir erfahren, dass die Chinesen sich sehr viel mit dem Essen beschäftigen, und wir lernen die Bezeichnungen der verschiedenen Mahlzeiten am Tag.

Heute vertiefen wir die Bezeichnungen für die Mahlzeiten und lernen das chinesische Verb für "essen".

Heute lernen wir, was wir in China zum Frühstück bestellen können, wenn wir die typische Reissuppe nicht mögen.

Heute gibt es einen kleinen Exkurs über den Inbegriff ostasiatischer Esskultur - die Stäbchen.

Heute lernen wir zu sagen, dass wir mit Messer und Gabel oder mit Stäbchen essen wollen.

Heute erfahren wir, dass wir aus dem Namen eines Gerichts oft nicht schließen können, um was für eine Speise es sich handelt. Daher gibt es ein paar Tipps, was wir in einem chinesischen Restaurant bestellen können.

In der letzten Folge unseres Sprachkurses lernen wir, wie wir Chinesen in ein Restaurant zur Peking-Ente einlädt. Und wir lernen zu sagen: "Ich komme nach Peking um mir die Olympischen Spiele anzusehen." Zai jian!