Endlich geschafft! Am 4. April konnte das neue Holzxylophon im Botanischen Garten fertig gestellt werden. Nachdem personal- und wetterbedingt der Termin mehrmals verschoben werden musste, steht das Xylophon nun bereit, um erkundet zu werden. Vielen herzlichen Dank an Markus und seine Gärtner*innen, dass sie uns das alles ermöglicht haben.

Das Baumxylophon besteht aus verschieden langen Holzstücken aus gleichem Holz und verschiedenen Holzarten. So entstehen beim Anschlagen, je nach Länge und Dichte des Holzes, unterschiedliche Töne. Finden könnt ihr das Xylophon kurz vor dem Grünen Klassenzimmer am rechten Wegesrand. Wir wünschen viel Spaß beim Ausprobieren!

Am 18.03.23 war es wieder so weit, die Hochbeete auf dem Stadthaus wurden aus ihrem Winterschlaf geholt und fit für die Saison gemacht. Im Vorfeld wurde über die Pflanzenarten und thematische Verteilung auf die Beete diskutiert und die Pflanzen bestellt. Am Samstag wurden dann die Beete bearbeitet: Alte Pflanzen entfernt, die Erde aufgefrischt und die neuen Pflanzen eingesetzt. Unterstützt wurden wir dabei freundlicherweise von Herrn Stauber, Technischer Leiter des Stadthauses, der die Pflanzen beim Gärtner abgeholt und die Erde für uns besorgt hat. Nach drei Stunden Arbeit bei schönstem Sonnenschein erstrahlen die Beete nun in neuem Glanz und sind bereit für den Sommer und die Besucher.

Wir werden auch dieses Jahr wieder „Botanik-Stunden“ anbieten, bei der wir Interessierten die Pflanzen näher bringen – schaut doch einfach mal in den Kalender des Stadthauses!

Am 17.05.23 haben wir mit vielen fleißigen Helfern, im Rahmen der Woche der Artenvielfalt, eine Trockenmauer gebaut. Angeleitet wurden wir dabei von den Gärtnern Markus (theoretische Einleitung) und János (praktische Ausführung). Herausgekommen ist ein toller Lebensraum für Insekten und Reptilien, die sich in den Nischen verstecken und nisten oder sich auf den Steinen sonnen können. Und natürlich bietet diese Mauer auch verschiedensten Pflanzen ein Zuhause, die sich in den zahlreichen Ritzen der Mauer ebenso wohl fühlen wie die Tiere.