Forschung
In Ulm setzen wir Schwerpunkte bei der Lösung großer Fragestellungen unserer Zeit wie Alterung und damit einhergehender Erkrankungen, sowie Traumaforschung.
In Ulm setzen wir Schwerpunkte bei der Lösung großer Fragestellungen unserer Zeit wie Alterung und damit einhergehender Erkrankungen, sowie Traumaforschung.
An der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm hat in den vergangenen Jahren – gestärkt durch gezielte Berufungen, externe Fördermittel und interne Programme der Fakultät – eine Profilbildung stattgefunden, durch die sich folgende Schwerpunkte etablierten:
Diese Schwerpunkte werden von 26 national und international geförderten und von Ulm koordinierten Forschungsverbünden gestützt (Stand: März 2024). Eine besondere Infrastrukturmaßnahme zur Profilstärkung ist zudem der Forschungsbau Multidimensionale Trauma-Wissenschaften (MTW). In diesem Zusammenhang wurde mit dem Danger Research Hub Ulm eine hochgradig interaktive Plattform für die schnelle und effiziente Erforschung der verschiedenen Gefahren, die unser Leben bedrohen, geschaffen.
Mit diesen Entwicklungen einher ging eine beachtliche Steigerungsrate der eingeworbenen Drittmittel und der Publikationsleistung. Im Vergleich zu anderen Medizinischen Fakultäten liegt Ulm bezüglich der Drittmitteleinwerbungen pro besetzter Professur deutlich über dem Bundesdurchschnitt.
Aktuelle vertiefende Informationen finden Sie im Jahresbericht Forschung der Medizinischen Fakultät 2021-2022.
Ressourcen werden einrichtungsübergreifend sowie externen Einrichtungen zur gemeinsamen Nutzung angeboten, um die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit zu stärken.
Der Nachwuchs ist unser Kapital für unsere Zukunft. Deshalb fördern wir Initiativen in der Forschung auf vielfältige Weise.
SFB 1506 – Alterung an Schnittstellen
SFB 1279 – Nutzung des menschlichen Peptidoms für die Entwicklung neuer antimikrobieller und anti-Krebs-Therapeutika
SFB 1149 – Gefahrenantwort, Störfaktoren und regeneratives Potenzial nach akutem Trauma
SFB 1074 – Experimentelle Modelle und Klinische Translation bei Leukämien