Dezember 2024: Oppenheim-Förderpreis für Multiple Sklerose 2024

Herzlichen Glückwunsch an Frau Dr. Sofia Meyer zu Reckendorf zur Verleihung des Oppenheim Förderpreises!
Sie wurde von der Novartis Pharma GmbH für ihre herausragende Forschung auf dem Gebiet „Multiple Sklerose – forschen und verstehen“ in der Kategorie Präklinik ausgezeichnet. Der mit 50.000 € dotierte Preis würdigt sowohl ihre bisherigen wissenschaftlichen Leistungen als auch ihr wegweisendes Projekt „Involvement of CASPR in axonal loss in multiple sclerosis patients“.
Die offizielle Bekanntgabe der Preisträgerinnen und Preisträger 2024 erfolgte im Rahmen des Novartis-Satellitensymposiums auf der diesjährigen Tagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN).
Mit dieser Auszeichnung wird ein bedeutender Beitrag zur Multiple Sklerose-Forschung honoriert, der neue Einblicke in die Mechanismen der Erkrankung ermöglicht und Hoffnung auf zukünftige Therapien weckt.


Siehe Pressemitteilungen unter:
www.aerzteblatt.de/foerderpreise/verleihung
www.novartis.com/de-de/medien/pressemitteilungen/innovative-multiple-sklerose-forschung-im-fokus-novartis-verleiht-15-oppenheim-foerderpreis

 

Februar 2024: Doktortitel für Johanna Reiners

Herzlichen Glückwunsch an Johanna zur erfolgreichen Verteidung ihrer Doktorarbeit am 08.02.2024 an der Universität Ulm!
Johannas Doktorarbeit mit dem Titel „Molecular analysis of the interaction between acute stress pre-exposure and traumatic brain injury” beschreibt, inwiefern eine akute Stressexposition (AS) ein unmittelbar folgendes Schädel-Hirn Trauma (SHT) in seinen Auswirkungen beeinflusst, d.h. ob sich SHT assoziierte Prozesse durch die vorhergehende AS Exposition verbessern oder verschlechtern.
Als Erstautorin veröffentlichte Johanna Teile ihrer Arbeit bereits im „The FASEB Journal“.
Herzlichen Glückwunsch Johanna und weiterhin viel Erfolg in der weiteren beruflichen Karriere!

 

 

 

 

Januar 2024: Natalie Dikwella verteidigt ihre Doktorarbeit

Wir gratulieren Natalie zur erfolgreichen Verteidigung ihrer Doktorarbeit am 25.01.2024 an der Universität Ulm!
Natalie untersuchte in ihrer Doktorarbeit „Die Rolle des Serum Response Faktors (SRF) bei motoneuronalen Verletzungen bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS)“. Sie konnte dabei zeigen, dass in einem Mausmodell der ALS das Fehlen des Genregulators SRF zu einem verstärkten Krankheitsverlauf führt.
Teile ihrer Arbeit wurden im „The Journal of Clinical Investigation Insight“ veröffentlicht.
Herzlichen Glückwunsch Natalie und weiterhin viel Erfolg in der weiteren beruflichen Karriere!

 

 

 

Juni 2023: Jialei und Natalie beschreiben Schutzmechanismus von SRF bei neurodegenerativer Erkrankung

Dr. Jialei Song und Natalie Dikwella haben ihre Arbeit im „The Journal of Clinical Investigation Insight“ veröffentlicht. Die Arbeit beschreibt die schützende Rolle des Serum Response Faktors (SRF) in Motoneuronen im Krankheitsverlauf der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS). Dabei haben Jialei und Natalie festgestellt, dass bei Ausfall von SRF der Krankheitsverlauf in einem ALS Mausmodell schneller abläuft. Die Arbeit entstand aus einer Kollaboration mit der Arbeitsgruppe von Prof. Francesco Roselli (Klinik für Neurologie). Dr. Jialei Song wurde im Rahmen einer strategischen Kollaboration zwischen der Southeast Universität in Nanjing (China) und der Uni Ulm durch ein CSC Stipendium gefördert.

Das Paper können Sie hier nachlesen. Die Pressemitteilung der Universität Ulm finden Sie hier.

 

 

Juni 2023: Laura Leopold verteidigt ihre Doktorarbeit (MD)

Wir gratulieren Laura zur erfolgreichen Verteidigung ihrer Doktorarbeit (Medical Doctor) am 30.6.2023 an der Universität Ulm!
Das Thema der Doktorarbeit von Laura ist „Molecular analysis of systemic effects following traumatic brain injury and acute stress in mice“. Herzlichen Glückwunsch Laura und weiterhin viel Erfolg in der beruflichen Entwicklung!

 

Mai 2023: Die Rolle des Transkriptionsfaktors SOX10 bei der peripheren Nervenregeneration

Im Rahmen des Medical Scientist Programm (MSP) fördert das Dekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm ab dem 01.08.2023 für drei Jahre das o.g. Projekt von Frau Dr. Sofia Meyer zu Reckendorf.
Laut Universität Ulm ist das Ziel dieses Nachwuchsprogramms die Förderung exzellenter Postdocs mit dem Karriereziel der Berufbarkeit auf W2/W3-Professuren. Das Programm richtet sich an Postdocs mit einer Grunderfahrung (frühestens drei Jahre nach Beendigung der Promotion), die einen wichtigen Karriereschritt an den Einrichtungen der Universitätsmedizin auf den Gebieten der Biomedizin und Molekularen Medizin machen wollen. Weitere Informationen siehe hier.
Zur Umsetzung des Projektes wurde eine PhD Position ausgeschrieben.

Oktober 2022: Jialei Song zum Dr. med promoviert

Jialei Song hat am 14.10.2022 erfolgreich seine Prüfung zum Dr. med. an der Universität Ulm abgelegt. Jialei untersuchte in seiner Doktorarbeit die Rolle des Serum Response Faktors (SRF) in der Motoneuronen-Degenerationen an einem Mausmodell der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS). Herzlichen Glückwunsch Jialei und weiterhin viel Erfolg in der Fortsetzung der wissenschaftlichen Tätigkeit an unserem Institut!

Juli 2022: Oliver Kuchler verteidigt seine Doktorarbeit

Wir gratulieren Oliver zur erfolgreichen Verteidigung seiner Doktorarbeit am 29.7.2022 an der Universität Ulm!
Oliver untersuchte in seinem Doktorarbeitsprojekt das Verhalten von Transkriptionsfaktoren im Zellkern mit Hilfe von Einzelmolekül-Mikroskopie („single molecule imaging“). Er konnte dabei zeigen, dass sich das Bindeverhalten von diesen Genregulatoren an die DNA während der Differenzierung von Nervenzellen verändert. Teile seiner Arbeit wurden im Journal Open Biology veröffentlicht. Herzlichen Glückwunsch Oliver und weiterhin viel Erfolg in der beruflichen Entwicklung!

Mai 2020: Neues Paper von Sofia aus der AG Knöll in Nature Communications erschienen.

Anpassungen im Fettstoffwechsel nach peripherer Nervenverletzung unterscheiden sich zwischen Mensch und Maus. Hier der link

 

März 2022: Sofias Bild ziert das Cover vom Journal of Neuroscience.

Eine PTEN Depletion fördert die Nervregeneration, kann aber gleichzeitig die Tumorentstehung fördern. Hier der link

 


Student award 2019 geht an Lisa Hipp.

Beim Herbstmeeting 2019 der IGradU war Lisa Hipp eine der beiden Preisträgerinnen, die den diesjährigen Preis für die beste Promotionsarbeit gewonnen haben. Herzlichen Glückwunsch, Lisa!

 

copyright Carola Gietzen

Corinnas Arbeit zur peripheren Nervenregeneration und Nanofibrillen wird in einem Fernsehbericht vorgestellt

Dezember 2018: Lisas paper ist in PNAS akzeptiert

Zusammen mit den Arbeitsgruppen von Christoph Gebhardt und Jens Michaelis (Biophysik der Uni Ulm) konnten wir eine erste Einzelmolekül-Studie des Genregulators SRF in Zellen publizieren.

Link zur Pressemitteilung der Universität Ulm

 


Neues Video präsentiert das Projekt der AG Knöll im Ulmer Trauma-Sonderforschungsbereich


Sofia Anastasiadou erhält Doktorandenpreis 2015

Wir gratulieren Sofia als eine der Preisträgerinnen des diesjährigen Doktorandenpreises der Internationalen Graduiertenschule für Molekulare Medizin an der Universität Ulm. Sofia wurde für ihre Arbeiten zur Rolle des Transkriptionsfaktors SRF in einem Mausmodell der Multiplen Sklerose ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch Sofia! Well done.


Weihnachtsfeier 2013

behind the eyes that's where the secret lies.
So schöne Nervenzellen...aber was soll der komische rote Turm?

 

 

Bernd Knöll für engagierte Lehre geehrt

Pentosephosphat-Weg, Fettsäure-Synthase, β-Oxidation & Co. Auf dass Stoffwechselwege noch länger in Erinnerung bleiben...
Im Rahmen des Medizinerballs 2013 hat die Fachschaft Medizin Preise an besonders engagierte Dozenten der Universität Ulm verliehen. In diesem Jahr wurde Professor Bernd Knöll vom Institut für Physiologische Chemie als bester Hochschullehrer im vorklinischen Abschnitt mit der "goldenen Spritze" geehrt.


Henning Beck ist deutscher Science Slam-Meister 2012

Großer Erfolg für unser ehemaliges AG-Mitglied Henning Beck: Bei den deutschen Meisterschaften in Karlsruhe siegte der frisch promovierte Neurobiologe gegen die besten Science Slammer Deutschlands. In einem hochdramatischen Finale entschied schließlich das online-Voting zugunsten von Henning, der sich damit „Master of Slam 2012“ nennen darf. Schon letztes Jahr gewann Henning das Bundesfinale des Science Slams im Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung in Berlin und siegte bei insgesamt 13 weiteren Slams. Doch für die deutschen Meisterschaften in Karlsruhe musste etwas Besonderes her und so ließ er sich nochmals neue und ungewöhnliche Witze einfallen, um unser Forschungsgebiet noch besser zu vermitteln. Das Publikum in Karlsruhe dankte es ihm mit der Höchstpunktzahl und krönte ihn zum Sieger des Abends und damit besten Science Slammer 2012.

Homepage von Henning

Deutsche Meisterschaft in Karlsruhe 2012


 

 

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