Veranstalter

Dozent
Prof. Dr. Evgeny Spodarev

Übungsleiter
Dipl.-Math Stefan Roth

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Zeit und Ort

Vorlesung
Mittwoch, 10-12 Uhr in H3

Übung
Freitag, 11-12 Uhr in H22

Tutorien
Montag, 10-12 Uhr N24/226
Montag, 10-12 Uhr N24/H9
Dienstag, 14-16 Uhr O29/1003
Mittwoch, 12-14 Uhr N24/H12

Einteilung der Tutorien:
Die Liste mit der endgültigen Einteilung der Tutorien steht nun
hier bereit. Studenten die nicht berücksichtigt wurden, können bei Bedarf jedes der Tutorien besuchen.

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Umfang

2 Stunden Vorlesung + 1 Stunde Übung.

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Voraussetzungen

Höhere Mathematik.

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Zielgruppe

Studenten der nicht-mathematischen Studiengänge.

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Inhalt

• elementare Kombinatorik, Urnenmodelle
• Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie, Zufallsvariablen, Verteilungen
• elementare Statistik, Erwartungswert, Varianz, Kovarianz
• Grenzwertsätze, Gesetze der grossen Zahlen

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Vorleistung

50% der Übungspunkte. Zur Anrechnung der erzielten Übungspunkte ist eine Anmeldung mit SLC notwendig. Studenten, die aus früheren Veranstaltungen die Vorleistung erreicht haben, dürfen bei der Klausur mitschreiben. 

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Skript

Ein gedrucktes Skript zur Vorlesung wird nicht angeboten.

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Klausur

1. Termin: 15.07.2013, 18-20 Uhr.

Erlaubte Hilfsmittel:

• Schreibutensilien
• nicht programmierbarer Taschenrechner

Die Vorleistung kann bis drei Tage vor der Klausur eingetragen werden. Gleiches gilt für die Anmeldung zur Klausur.

Hörsaaleinteilung: H4/5 Nachnamen A-M
                             H22 Nachnamen N-Z

Die Ergebnisse der Klausur sind jetzt im SLC eingetragen. Die Klausureinsicht findet am Montag, 29.07.2013 ab 14:00 Uhr in der Helmholtzstraße 18, Raum 120 statt.

Notenschlüssel:

PunkteNote

60-64	1,0
53-59,5	1,3
49,5-52,5	1,7
46-49	2,0
42,5-45,5	2,3
39-42	2,7
35,5-38,5	3,0
32-35	3,3
28,5-31,5	3,7
25-28	4,0
<25	5,0

2. Termin: 23.09.2013, 16-18 Uhr.

Erlaubte Hilfsmittel: Wie bei der 1. Klausur.

Die 2. Klausur findet im H22 statt.

Die Klausureinsicht findet am Montag, 30.09.2013 von 14:00-16:00 Uhr in der Helmholtzstraße 18, Raum 120 statt.

Notenschlüssel:

PunkteNote

52,5-56	1,0
49,5-52	1,3
46,5-49	1,7
43,5-46	2,0
40,5-43	2,3
37,5-40	2,7
34,5-37	3,0
31,5-34	3,3
28,5-31	3,7
25-28	4,0
<25	5,0

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Übungsblätter

Hinweise zur Abgabe der Übungsblätter:

• Die Übungsblätter sind pünktlich bis spätestens 11:15 Uhr abzugeben! Auch eine Minute Verspätung wird nicht akzeptiert!
• Die Übungsblätter sind zu tackern! Andere Formen der Befestigung werden nicht akzeptiert!
• Die Übungsblätter sind in Gruppen von je zwei Personen abzugeben! Siehe auch unter "Aktuelles".

Blatt 1 (Abgabe: 26. April 2013)

Blatt 2 (Abgabe: 10. Mai 2013), Hinweis zu Blatt 2

Blatt 3 (Abgabe: 10. Mai 2013), Musterlösung zu Aufgabe 1

Blatt 4 (Abgabe: 17. Mai 2013)

Blatt 5 (Abgabe: 24. Mai 2013)

Blatt 6 (Abgabe: 31. Mai 2013)

Blatt 7 (Abgabe: 7. Juni 2013)

Blatt 8 (Abgabe: 14. Juni 2013), Hinweise zu Blatt 8, Musterlösung zu Aufgabe 4

Blatt 9 (Abgabe: 21. Juni 2013)

Blatt 10 (Abgabe: 28. Juni 2013)

Blatt 11 (Abgabe: 5. Juli 2013)

Blatt 12 (Abgabe: 12. Juli 2013), Musterlösung zu Aufgabe 1 und Aufgabe 4

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Literatur

• H. Bauer
  Wahrscheinlichkeitstheorie
  Verlag De Gruyter, Berlin 1991.

• A. A. Borovkov
  Wahrscheinlichkeitstheorie: eine Einführung
  Birkhäuser, Basel 1976.

• E. Cramer, U. Kamps
  Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik. Ein Skript für Studierende der Informatik, der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften.
  Springer, 2007.

• H. Dehling, B. Haupt
  Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
  Springer-Verlag, Berlin 2003.

• B. V. Gnedenko
  Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie
  Akademie-Verlag, Berlin, 1991.

• H.-O. Georgii
  Stochastik
  Walter de Gruyter, Berlin, New York 2002.

• C. Hesse
  Angewandte Wahrscheinlichkeitstheorie
  Vieweg-Verlag, Braunschweig 2003.

• J. Jacod und P. Protter
  Probability essentials
  Springer-Verlag, Berlin 2003.

• A.F. Karr
  Probability
  Springer-Verlag, New York 1993.

• U. Krengel
  Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik.
  Vieweg-Verlag, Braunschweig 2002.

• A.N. Shiryayev
  Probability
  Springer-Verlag, New York 1996.
  (deutsche Übersetzung: Wahrscheinlichkeit.
  Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin, 1988.)

• J. M. Stoyanov
  Counterexamples in probability
  Wiley & Sons, 1987.

• H. Tijms
  Understanding probability. Chance rules in everyday life.
  Cambridge University Press, 2004.