Wie umfangreich die Informationen sind, die man als Nutzer von Chatdiensten wie WhatsApp unfreiwillig von sich preisgibt, weist eine aktuelle Studie von Andreas Buchenscheit, Bastian Könings, Andreas Neubert, Florian Schaub, Matthias Schneider und Frank Kargl nach. Ihr Forschungsprojekt zeigt, welche Daten über die App gesammelt werden können, wie sich daraus Nutzerprofile erstellen lassen und in welchem Ausmaß das Privatleben der Nutzer dadurch von außen eingesehen und überwacht werden kann.
Chatdienst WhatsApp – Forschungsprojekt enthüllt Lücken beim Datenschutz
Universität Ulm Universität UlmAktuelle Studie zu Sicherheitslücken bei WhatsApp