Frau Dr. Nold erhielt den Dissertationspreis der Clemens-Gabriel-Stiftung für ihre hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen an der Schnittstelle zwischen klinischer Psychologie und molekularer Medizin unter Einbezug von biochemischen, zellphysiologischen, neurowissenschaftlichen und molekularbiologischen Prozessen.
Ihre Arbeit untersucht die lebenslänglichen, gesundheitlichen Folgen chronischer Stressbelastungen auf das Psycho-Immun-Neuro-Energie (PINE) Netzwerk, mit besonderem Augenmerk auf Risiko- und Resilienzfaktoren in der Entstehung und Progression psychischer Erkrankungen.