M. Sc. Madeleine Held

Madeleine Held studierte Molekulare Medizin an der Universität Tübingen (2017-2021), inklusive zweier Auslandssemester an der Stony Brook University, USA. Im Rahmen Ihrer Bachelorarbeit widmete sie sich der Untersuchung von Pax-Splice-Varianten im embryonalen Hühnermodell. Anschließend schloss sie ihren Master in Molecular Medicine an der Universität Tübingen ab (2021-2023). Ihre Masterarbeit fokussierte sich auf die Etablierung eines Zellkulturmodells für chemotherapie-resistente Leberkrebsarten im Kindesalter.
Im Rahmen ihrer Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hertie Institut für klinische Hirnforschung (Prof. Dr. Lerche, 2023-2024) erlangte sie die FELASA-B Zertifizierung. Seit Januar 2025 promoviert sie in der Abteilung für Klinische und Biologische Psychologie der Universität Ulm. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf den biopsychologischen Ursachen und Auswirkungen von Endometriose. Im Rahmen ihrer Arbeit untersucht sie die Wechselwirkung von Psyche, Ernährung, Mikrobiom, Östrobolom, oxidativem Stress und Nährstoffstatus, um diese Faktoren ganzheitlich zu charakterisieren und analysieren.

Kontakt

Madeleine Held

Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Doktorandin 
madeleine.held(at)uni-ulm.de
☎ +(49) (0) 731-50 26585
Π 47.2.409
 
Sprechzeiten
nach Vereinbarung

Forschungsprojekte

  • HoPE - Ein ganzheitlicher und systembiologischer Ansatz zum Verständnis der biomolekularen Pathomechanismen der Endometriose