News

10/2024
Dr. Melissa Hitzler gewann den 1. Platz beim diesjährigen Science Pitch beim Science Day für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Ulm. Sie erhält ein Preisgeld von 50.000€ für Ihre Forschung zum Thema "Immunphänotypisierung der Posttraumatischen Belastungsstörung nach sexueller und körperlicher Gewalt in der Kindheit und deren Relevanz für den Psychotherapieerfolg".

03/2024
Dr. Sarah Karrasch erhält für ihre Dissertation zum Thema "Breaking the Circle of Stress, Inflammation, and Disease – The Influence of Hypnosis on Interacting Psychological and Biomolecular Processes"  den Nachwuchsförderpreis der Milton-Erickson-Gesellschaft für Klinische Hypnose e.V..

02/2024
Dr. Melissa Hitzler erhält für ihre Dissertation zum Thema "My childhood – Your childhood? Psychobiological consequences of maternal childhood maltreatment experiences in women and their children" den DeGPT-Förderpreis der Falk-von-Reichenbach-Stiftung der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie.

20.12.2023
Dr. Alexander Behnke erhält von der Deutsch-Amerikanischen Fulbright-Kommission ein Fellowship im Fulbright Visiting Scholar Program des US-amerikanischen Fulbright Foreign Scholarship Boards (FFSB, Washington, D.C)

11.05.2023
Dr. Alexander Behnke erhält von der G. A.-Lienert-Stiftung eine Forschungsförderung für Nachwuchswissenschaftler in Biopsychologischer Methodik für einen 3-monatigen Forschungsaufenthalt in Prof. Martin Picards "Mitochondrial Psychobiology Laboratory " an der Columbia University (New York City) im Frühjahr 2024.

30.11.2022
Herr Dr. Behnke erhielt den Dissertationspreis der Clemens-Gabriel-Stiftung für seine hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen bei der Erforschung der beruflichen Traumatisierung und ihrer Bedeutung für die psychische Gesundheit von Beschäftigten im medizinischen Rettungsdienst. Rettungsdienstbeschäftigte sind im Rahmen ihrer Tätigkeit wiederholt mit potentiell traumatischen Ereignissen konfrontiert und haben ein hohes Risiko, Opfer von Angriffen oder gewalttätigen Übergriffen zu werden. In seiner Arbeit charakterisierte Herr Dr. Behnke die Qualität und Quantität dieser Stressbelastung und untersuchte die Rolle von Risiko- sowie Schutzfaktoren für die Gesundheit und Zufriedenheit der Beschäftigten im Rettungsdienst.

30.11.2022
Frau Dr. Nold erhielt den Dissertationspreis der Clemens-Gabriel-Stiftung für ihre hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen an der Schnittstelle zwischen klinischer Psychologie und molekularer Medizin unter Einbezug von biochemischen, zellphysiologischen, neurowissenschaftlichen und molekularbiologischen Prozessen.
Ihre Arbeit untersucht die lebenslänglichen, gesundheitlichen Folgen chronischer Stressbelastungen auf das Psycho-Immun-Neuro-Energie (PINE) Netzwerk, mit besonderem Augenmerk auf Risiko- und Resilienzfaktoren in der Entstehung und Progression psychischer Erkrankungen.

30.11.2022
Frau Hannah Keppler und Frau Lynn Matits erhielten jeweils einen Masterarbeitspreis der Clemens-Gabriel-Stiftung für ihre hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen bei der Erforschung biologischer Grundlagen psychischer Erkrankungen.
Hannah Keppler beschäftigte sich mit der Frage, wie sich aversive Umweltinteraktionen während der Kindheit im Erwachsenenalter biologisch manifestieren. Die Verknüpfung der glykolytischen Genexpression mit der mitochondriellen Funktion in Immunzellen einer moderat traumatisierten Stichprobe bildete den Kern der Arbeit und stellt gleichzeitig einen vielversprechenden Ansatz für ein umfassendes biopsychologisches Verständnis der Traumatisierung sowie der Traumafolgestörungen dar.
Lynn Matits untersuchte die immunmodulierende und psychologische Wirkung einer Entspannungshypnose im Kontext von chronischem Stress. Hypnose als eine wirksame, relativ leicht anwendbare therapeutische Intervention kann negative Auswirkungen von chronischem Stress wie beispielsweise eine depressive Symptomatik reduzieren. Fokus der Arbeit war ebenfalls der Einfluss der Intervention auf Entzündungsparameter des Blutes.

27.10.2022
Dr. Matthias Mack erzielt den 2. Platz beim Pitch-Wettbewerb des 2. Science Day für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Ulm und erhält ein Preisgeld von 30.000€ für seine Forschung zum Thema "Die Rolle des Mikrobioms in der Entstehung und Therapie der Depression". 2. Science Day

10.12.2021
Am Institut für Psychologie & Pädagogik der Universität Ulm ist der neue Clemens Gabriel-Stiftungsfonds eingerichtet worden. Stiftungszweck ist die Förderung von Forschungsprojekten zur Prävention, Früherkennung und Therapie psychischer Erkrankungen. Clemens-Gabriel-Stiftungsfond eingerichtet

17.04.2021
Anja Gumpp erhält den Dissertationspreis der Graduiertenschule Molekulare Medizin 2020 für ihre Arbeit zum Thema "Biological consequences of childhood maltreatment in postpartum women and their newborns".

5.10.2020
Neue Studie zum Einfluss von Kindheitsbelastungen auf den zellulären Energiestoffwechsel in der Fachzeitschrift PNAS publiziert. Nähere Informationen zum Artikel hier und Link zur Pressemitteilung hier.

16.02.2020
Frau Melissa Hitzler, Doktorandin aus der Abteilung für Klinische und Biologische Psychologie, erhält den DeGPT-Posterpreis für ihren Konferenzbeitrag zur Rolle sozialer Unterstützung als Schutzfaktor der psychischen Gesundheit nach traumatischen Kindheitserfahrungen.

29.01.2020
Frau Melissa Hitzler, Doktorandin aus der Abteilung für Klinische und Biologische Psychologie, erhält den diesjährigen Travel Award der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT).

10.12.2019
ERC Consolidator Grant  zum Thema "Major depression as a metabolic disorder: the role of oxygen homeostasis and mitochondrial bioenergetics in depression etiology and therapy" für Professorin Iris-Tatjana Kolassa bewilligt "Link zur Pressemitteilung"

12.11.2019
Herr Max Rechtsteiner erhält eine Auszeichnung für seine Masterarbeit zum Thema „Xenobiotische Stoffwechselbelastungen bei Frauen mit unterschiedlichem Grad an aversiven Kindheitserfahrungen”.

31.07.2019
Frau Dr. Alexandra König erhält einen Promotionspreis der UUG für ihre Arbeit zum Thema "Tracing intergenerational consequences of early life stress: Psychobiological correlates of childhood maltreatment in mothers and their newborns". In dieser Arbeit hat sie gezeigt, dass traumatischer Stress in der Kindheit der Mutter mit Veränderungen in biologischen Parametern der Mutter einhergeht, die für höhere Entzündungsprozesse generell und insbesondere auch während der Schwangerschaft sprechen. Diese veränderte Physiologie scheint auch im Sinne einer intergenerationalen Transmission biologische Parameter beim sich entwickelnden Kind zu beeinflussen. Diese Anpassungen könnten das spätere Risiko für Erkrankungen beim Kind beeinflussen, aber auch Resilienz fördern.

10.10.2018
Dr. Christina Böck erhält den Doctoral Student Award der International Graduate School in Molecular Medicine, der für herausragende Leistungen im Rahmen der Dissertation vergeben wird.

25.02.2018
Kooperationspreis Wissenschaft-Wirtschaft 2017 an Professorin Iris-Tatjana Kolassa und Patrick Fissler (Klinische und Biologische Psychologie) sowie Professorin Christine von Arnim (Neurologie, RKU, Ulm) verliehen:
Für ihre Kooperation mit dem Ravensburger Spieleverlag wurden Professorin Iris-Tatjana Kolassa, Patrick Fissler (Abteilung für Klinische und Biologische Psychologie) sowie Professorin Christine von Arnim, Abteilung für Neurologie und Klinik für Neurogeriatrie und neurologische Rehabilitation (RKU), ausgezeichnet. Gemeinsam erforschen sie das Puzzeln als kognitives Training und als Entspannungstechnik. Im Projekt „Jigsaw Puzzles As Cognitive Enrichment“ (PACE) zeigte sich, dass das Puzzeln zahlreiche kognitive Fähigkeiten, darunter schlussfolgerndes Denken, Aufmerksamkeit und Gedächtnis, beansprucht. Zudem waren die kognitiven Fähigkeiten bei Erwachsenen ebenso wie die aktuelle psychische Gesundheit umso besser, je mehr sie in ihrem Leben gepuzzelt hatten. Derzeit wird untersucht, ob Erwachsene, die mit dem Puzzeln beginnen, davon kognitiv und psychisch profitieren können. Die Gruppe konnte auch zeigen, dass ein Puzzle-Test das Potenzial hat, geistige Abbauprozesse früher zu erkennen als bisherige Demenzscreenings.
Die vollständige Pressemitteilung lesen Sie hier.

30.05.2017
Frau Christina Böck aus der Abteilung für Klinische und Biologische Psychologie erhält einen Trainee Scholar Award der Psychoneuroimmunological Research Society (PNIRS) für ihren Konferenzbeitrag zur Rolle mitochondrialer Veränderungen bei der Entstehung chronischer Entzündungsprozesse nach  traumatischen Kindheitserfahrungen.

30.05.2017
Frau Dr. Sarah Wilker aus der Abteilung für Klinische und Biologische Psychologie erhält einen der diesjährigen Preise der Ulmer Universitätsgesellschaft für ihre ausgezeichnete Promotion zu Bedeutung von Gen-Umwelt-Interaktionen bzgl. der Entstehung und Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen.

20.05.2017
Neue Studie zum Einfluss des immunregulierenden Gens TROVE2 auf Gedächtnisfunktionen in Nature Human Behaviour veröffentlicht. Nähere Informationen finden Sie unter den "Meldungen des Instituts" oder auf bionity.com.

23.01.2017
Frau Dr. rer. nat. Sarah Wilker, Postdoktorandin der AG Kolassa, erhält für ihre Forschungsarbeiten im Bereich der biologischen Grundlagen, und der therapeutischen Behandlung von Traumafolgestörungen einen Forschungsbonus der Universität Ulm und der Ulmer Universitätsgesellschaft (UUG). Die Forschungsboni über je 10 000 Euro werden jährlich an bis zu drei talentierte Nachwuchswissenschaftler vergeben. Die ganze Arbeitsgruppe freut sich mit ihr und gratuliert ihr zu diesem Erfolg ganz herzlich!

28.10.2015
Die Psychotherapeutische Hochschulambulanz der Uni Ulm ist jetzt eröffnet worden – für die Versorgung von Patienten, für Forschung und Lehre. Nähere Informatioenn finden Sie hier.

23.04.2015
Frau Christina Böck, Doktorandin der AG Kolassa, erhält den GEBIN-Preis 2015 der  Stiftung für Immunität und Seele für herausragende Forschung im Bereich Psychoneuroimmunologie. Die ganze Arbeitsgruppe freut sich mit ihr und gratuliert ihr zu diesem Erfolg ganz herzlich!

25.03.2015
Die Arbeitsgruppe Lebenslange Neuroplastizität und hier der Bereich "Silver gaming" wird mit dem Forschungspreis Silver Gaming 2015 für innovative Forschungsprojekte aus dem Sektor der Pflegeforschung oder verwandter wissenschaftlicher Feldern prämiert, die sich mit dem Einsatz von Spielen oder spielerischen Elementen beschäftigen oder dieselben zur Erfüllung des Projektziels nutzen. Der Preis wird auf der Altenpflegemesse in Nürnberg verliehen.

18.02.2015
Frau Dr. rer. nat. Sarah Wilker, Postdoktorandin der AG Kolassa, erhält für ihre Dissertation "Gen-Umwelt Interaktionen in der Entstehung und Therapie der Posttraumatischen Belastungsstörung" den Nachwuchspreis 2015 der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT). Der Preis wird am 28.02.2015 auf der DeGPT Tagung in Innsbruck verliehen. Die ganze Arbeitsgruppe freut sich mit ihr und gratuliert ihr zu diesem Erfolg ganz herzlich!

29.10.2014
Frau Dipl.-Psych. Sarah Wilker ist unter den Finalisten des Engagementpreises der Studienstiftung des deutschen Volkes.

28.02.2014
Dr. rer. nat. Julia Morath, ehemalige Doktorandin der AG Kolassa, erhält für ihre Dissertation "Immunological and Molecular Alterations in Posttraumatic Stress Disorder and the Reversibility through Psychotherapy" den Promotionspreis 2014 des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin. Der Preis wird Ende März auf dem Deutschen Psychosomatik-Kongress in Berlin verliehen. Die ganze Arbeitsgruppe freut sich mit ihr und gratuliert ihr zu diesem Erfolg ganz herzlich!

19.11.2013
Frau Dr. rer. nat. Franka Thurm, ehemalige Doktorandin der AG Kolassa, erhält für Ihre Dissertation an der Universität Konstanz zum Thema „Aging and Dementia: Clinical Relevance of Early Markers and Late Interventions" den Stiftung-Schmieder-Preis 2013. Die ganze Arbeitsgruppe freut sich mit ihr und gratuliert ihr zu diesem Erfolg ganz herzlich! Eine videobasierte Themenvorstellung erhalten Sie im Video des DIES Academicus. Mehr lesen Sie außerdem hier

22.05.2013
Bewilligung des BMBF-Verbundforschungsprojekts "Stressresilienz in der transgenerationalen Weitergabe von Missbrauchs-, Misshandlungs- und Vernachlässigungserfahrungen in der Kindheit". Der Gesamtumfang des Projekts beträgt knapp 2,4 Millionen Euro, wobei 1.7 Millionen Euro allein den Ulmer Partnern Prof. Jörg Fegert (PI), Prof. Harald Gündel und Prof. Iris-Tatjana Kolassa bewilligt wurden, um in einer großangelegten Studie Mütter und ihre Säuglinge von der Geburt bis zum ersten Lebensjahr längsschnittlich zu untersuchen. Von Interesse ist der Einfluss von eigenen positiven wie negativen Kindheitserfahrungen auf den Übergang zur eigenen Elternschaft sowie die Beziehung zum eigenen Kind. Mit dabei sind zudem Verbundpartner der Universität Magdeburg, Prof. Dr. Anna Katharina Braun, Zoologie und Entwicklungsneurobiologie sowie Dr. Heinz Kindler vom Deutschen Jugendhilfe-Institut.

23.07.2012
Iris-Tatjana Kolassa erhält den Wissenschaftspreis 2012 der Stadt Ulm. Nähere Informationen erhalten Sie außerdem hier.

18.06.2012
Iris-Tatjana Kolassa wird Fellow der Association for Psychological Science für fortwährend herausragende Beiträge zur psychologischen Forschung.

15.05.2012
PNAS-Publikation zur Kehrseite des guten Gedächtnisses. Den Artikel können Sie in der ScienceNews oder in der nature-international weekly journal of science nachlesen.

04.04.2012
Iris-Tatjana Kolassa erhält Janet Taylor Spence Award 2012 for Transformative Early Carreer Contributions to Psychological Science.

05.12.2011
Winfried Schlee erhält einen der Forschungsboni der Universität Ulm.