Lehrveranstaltungen - Wintersemester 2016/17
Diese Seite bietet einen Überblick über die von unserem Institut angebotenten Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2016/17. Sie sind nach Typ, weiter nach Zielpublikum - Bachelor- oder Masterstudenten - gegliedert dargestellt.
Die Seite wird laufend aktualisiert. Beachten Sie insbesondere die Ankündigen des Absolventenseminars für Vorträge zu aktuellen Forschungsergebnissen.
Bei weitergehenden Fragen zum Lehrangebot wenden Sie sich bitte an die im Veranstaltungsverzeichnis ausgewiesenen Dozenten.
An dieser Stelle wird auf Lehrveranstaltungen des Instituts für Medieninformatik eingegangen.
Informationen zum Bachelor- bzw. Masterstudiengang Informatik und Medieninformatik, d.h. u.a. Regelstudienpläne, finden Sie ausgehend von der seitens des dafür zuständigen Studiendekans gepflegten Übersichtsseite.
Vorlesungen im Wintersemester 2016/17
Vorlesungen auf Bachelorniveau
Die Vorlesung behandelt die grundlegenden Konzepte der Computergrafik, wobei ein Schwerpunkt auf echtzeitfähiger Grafik liegt, wie sie beispielsweise in Computerspielen zum Einsatz kommt. Im Fokus steht die Renderingpipeline, als konzeptionelle Grundlage für moderne Bildsynthesesysteme.
Die thematisierten Algorithmen werden zunächst in der Vorlesung theoretisch bearbeitet, bevor eine Auswahl in den Übungen praktisch umgesetzt wird. Die praktische Umsetzung erfolgt in C/C++ in Kombination mit den Grafikstandard OpenGL, wobei am Anfang der Übungen eine Einführung in C/C++ gegeben wird.
The course covers some of the basics in technologies for modern game engines. The focus is put on advanced graphical effects and the acceleration of rendering large virtual worlds. The lectures in the course will cover the theoretical parts of the different algorithms involved, and then in the exercises this theory will be put into practice.
The practical implementation is done in C / C++ in combination with the OpenGL graphics API.
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, grundlegende Elemente der Gestaltung praktisch einsetzen zu können. Es geht darum, die gestalterischen Mittel der Typografie und Dramaturgie konzeptionell und praktisch angewenden zu können. Das darüber hinaus vermittelte Wissen über Wahrnehmungstheorie und Medienwissenschaft soll die Studierenden zur Beurteilung bestehender Systeme befähigen.
Es geht um die Entwicklung mobiler Geräte, grundlegende Interaktionskonzepte, die Technologie in mobilen Endgeräte, die zentralen Anwendungsgebiete, sowie weitere ausgewählte Themen wie mobile user experience oder Grenzen der Privatsphäre.
Die Vorlesung Usability Engineering gibt eine Einführung in die Grundlagen der Mensch-Maschine-Interaktion (MMI). Ferner vermittelt sie tiefere Einblicke in Konzepte, Methoden und Werkzeuge einer ganzheitlichen, durchgängigen und ingenieursmäßigen ergonomischen Unterstützung von Systementwicklungsprojekten. Dabei wird auf alle relevanten Phasen der Systementwicklung aus Sicht der Ergonomie eingegangen (Projektmanagement, Anforderungsanalyse, Entwurf, Integration, Überleitung in die Nutzung). Die Inhalte stützen sich auf ein Vorgehen gemäß Usability Engineering, welches in der wissenschaftlichen Welt etabliert ist und in der Praxis weiterentwickelt und erprobt wird.
Vorlesungen auf Masterniveau
Die Vorlesung behandelt die grundlegenden Konzepte der Computergrafik, wobei ein Schwerpunkt auf echtzeitfähiger Grafik liegt, wie sie beispielsweise in Computerspielen zum Einsatz kommt. Im Fokus steht die Renderingpipeline, als konzeptionelle Grundlage für moderne Bildsynthesesysteme.
Die thematisierten Algorithmen werden zunächst in der Vorlesung theoretisch bearbeitet, bevor eine Auswahl in den Übungen praktisch umgesetzt wird. Die praktische Umsetzung erfolgt in C/C++ in Kombination mit den Grafikstandard OpenGL, wobei am Anfang der Übungen eine Einführung in C/C++ gegeben wird.
The course covers some of the basics in technologies for modern game engines. The focus is put on advanced graphical effects and the acceleration of rendering large virtual worlds. The lectures in the course will cover the theoretical parts of the different algorithms involved, and then in the exercises this theory will be put into practice.
The practical implementation is done in C / C++ in combination with the OpenGL graphics API.
Es geht um die Entwicklung mobiler Geräte, grundlegende Interaktionskonzepte, die Technologie in mobilen Endgeräte, die zentralen Anwendungsgebiete, sowie weitere ausgewählte Themen wie mobile user experience oder Grenzen der Privatsphäre.
Die Vorlesung Usability Engineering gibt eine Einführung in die Grundlagen der Mensch-Maschine-Interaktion (MMI). Ferner vermittelt sie tiefere Einblicke in Konzepte, Methoden und Werkzeuge einer ganzheitlichen, durchgängigen und ingenieursmäßigen ergonomischen Unterstützung von Systementwicklungsprojekten. Dabei wird auf alle relevanten Phasen der Systementwicklung aus Sicht der Ergonomie eingegangen (Projektmanagement, Anforderungsanalyse, Entwurf, Integration, Überleitung in die Nutzung). Die Inhalte stützen sich auf ein Vorgehen gemäß Usability Engineering, welches in der wissenschaftlichen Welt etabliert ist und in der Praxis weiterentwickelt und erprobt wird.
Seminare im Wintersemester 2016/17
Seminare auf Bachelorniveau
Das Proseminar dreht sich um Themen aus Teilbereichen des Visual Computing mit Schwerpunkten zu Computergrafik, Visualisierung und Spieleprogrammierung.
Nach erfolgter Themenwahl bearbeitet jeder Studierende das gewählte Thema unter individueller Betreuung.
Anschließend werden wir die Untersuchungsergebnisse und Ausarbeitungen gemeinsam betrachten und diskutieren.
Schwerpunkt des Seminars sind additive Klangsynthese für Gong-Klänge aus Rausch-Sinus-Tönen, gefiltert aus dem weißen Rauschen, d.h. über Resonanzfilter mit variabler Bandbreite. Weiter werden Tonfolgen generiert.
Anschließend werden die entwickelten Klänge diskutiert, sowie eine Zuordnung von Klängen zu verschiedenen Musikkulturen versucht.
Näheres zum Seminar finden Sie in der ausfühlichen Seminarbeschreibung.
Media Informatics is a broad field spanning many research directions and topics. In this seminar we focus on research trends in human-computer interaction (HCI) in autonomous driving, assistive technologies, games, virtual reality and wearable computing. This seminar aims to provide an overview of different research directions and current challenges that are focus of active research around the world and at our institute.
Im Rahmen des Absolventenseminars halten Bachelor- und Masterstudenten den Abschlussvortrag zu ihrer Bachelor- oder Masterarbeit. Alle interessierten Studierenden und Mitarbeiter sind herzlich eingeladen das Absolventenseminar zu besuchen!
Seminare auf Masterniveau
Schwerpunkt des Seminars sind additive Klangsynthese für Gong-Klänge aus Rausch-Sinus-Tönen, gefiltert aus dem weißen Rauschen, d.h. über Resonanzfilter mit variabler Bandbreite. Weiter werden Tonfolgen generiert.
Anschließend werden die entwickelten Klänge diskutiert, sowie eine Zuordnung von Klängen zu verschiedenen Musikkulturen versucht.
Näheres zum Seminar finden Sie in der ausfühlichen Seminarbeschreibung.
Media Informatics is a broad field spanning many research directions and topics. In this seminar we focus on research trends in human-computer interaction (HCI) in autonomous driving, assistive technologies, games, virtual reality and wearable computing. This seminar aims to provide an overview of different research directions and current challenges that are focus of active research around the world and at our institute.
Im Rahmen des Absolventenseminars halten Bachelor- und Masterstudenten den Abschlussvortrag zu ihrer Bachelor- oder Masterarbeit. Alle interessierten Studierenden und Mitarbeiter sind herzlich eingeladen das Absolventenseminar zu besuchen!
Anwendungsfächer/Projekte im Wintersemester 2016/17
Anwendungsfächer/Projekte auf Bachelorniveau
Interaktive Systeme I bildet zusammen mit Interaktive Systeme II im folgenden Semester das Anwendungsfach Interaktive Systeme im Bachelor- bzw. Masterstudiengang Medieninformatik.
Im ersten Teil geht es darum, »suboptimale« Interaktionskonzepte bestehender Systeme zu analysieren und einem Redesign-Prozess zu unterwerfen. Daraus wird ein Redesign-Projekt abgeleitet und durchgeführt. Die Projektarbeit wird mit Kurzreferaten zu Themen mit direktem Bezug zur Projektarbeit komplettiert.
Die Veranstaltung ist als problemorientierter Projektunterricht konzipiert, der in Gruppenarbeit erfolgt.
Interaktives Video 1 bildet zusammen mit Interaktives Video 2 im folgenden Semester das Anwendungsfach Interaktives Video in den Bachelor- und Masterstudiengängen Medieninformatik.
Die Veranstaltung ist in beiden Teilen als problemorientierter Projektunterricht konzipiert, der in Gruppenarbeit erfolgt.
Es gilt Ähnliches wie für die im Anwendungsmodul Interaktive Systeme genannten Inhalte (siehe die Profilseite von <link in mi institut mi-mitarbeiter roger-walk internal-link internal link current>Prof. Roger Walk), allerdings liegt hier der Schwerpunkt auf der Erarbeitung audiovisueller Darstellungsformen und Dramaturgien für Internet- und Multimedia-Anwendungen.
Der Kurs vermittelt – im ersten Teil ausgehend von den kleinsten Bauelementen der AV-Medien, der Kameraeinstellung, der Tonaufnahme bzw. Gestaltung von Textbausteinen – schrittweise die Gestaltung interaktiver audiovisueller Medien durch die Erstellung und Montage von Bildern und das Hinzufügen von Tönen und Schrift bis hin zur Erprobung unterschiedlicher Dramaturgien.
Im zweiten Modul-Semester werden die erworbenen Fähigkeiten in einem Praxisprojekt gebündelt.
In diesem zweisemestrigen Anwendungsfach werden Kenntnisse über Einsatz und Gestaltung von digitalen Lernspielen, sogenannten Serious Games, im Hinblick auf deren kognitive und affektive Wirkung unter Analyse bestehender Serious Games vermittelt. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, selbstständig Lernspielkonzepte zu konzipieren, technisch umzusetzen und mit Hilfe von methodischem Playtesting zu verbessern.
Anwendungsfächer/Projekte auf Masterniveau
Interaktive Systeme I bildet zusammen mit Interaktive Systeme II im folgenden Semester das Anwendungsfach Interaktive Systeme im Bachelor- bzw. Masterstudiengang Medieninformatik.
Im ersten Teil geht es darum, »suboptimale« Interaktionskonzepte bestehender Systeme zu analysieren und einem Redesign-Prozess zu unterwerfen. Daraus wird ein Redesign-Projekt abgeleitet und durchgeführt. Die Projektarbeit wird mit Kurzreferaten zu Themen mit direktem Bezug zur Projektarbeit komplettiert.
Die Veranstaltung ist als problemorientierter Projektunterricht konzipiert, der in Gruppenarbeit erfolgt.
Interaktives Video 1 bildet zusammen mit Interaktives Video 2 im folgenden Semester das Anwendungsfach Interaktives Video in den Bachelor- und Masterstudiengängen Medieninformatik.
Die Veranstaltung ist in beiden Teilen als problemorientierter Projektunterricht konzipiert, der in Gruppenarbeit erfolgt.
Es gilt Ähnliches wie für die im Anwendungsmodul Interaktive Systeme genannten Inhalte (siehe die Profilseite von <link in mi institut mi-mitarbeiter roger-walk internal-link internal link current>Prof. Roger Walk), allerdings liegt hier der Schwerpunkt auf der Erarbeitung audiovisueller Darstellungsformen und Dramaturgien für Internet- und Multimedia-Anwendungen.
Der Kurs vermittelt – im ersten Teil ausgehend von den kleinsten Bauelementen der AV-Medien, der Kameraeinstellung, der Tonaufnahme bzw. Gestaltung von Textbausteinen – schrittweise die Gestaltung interaktiver audiovisueller Medien durch die Erstellung und Montage von Bildern und das Hinzufügen von Tönen und Schrift bis hin zur Erprobung unterschiedlicher Dramaturgien.
Im zweiten Modul-Semester werden die erworbenen Fähigkeiten in einem Praxisprojekt gebündelt.
Im Rahmen dieser Veranstaltung soll innerhalb eines Jahres ein umfangreiches Projekt aus dem Bereich Mensch-Computer-Interaktion zunächst theoretisch unter Berücksichtigung existierender Arbeiten konzipiert und anschließend die praktische Realisierung detailliert geplant werden. Die Projekte werden jeweils in Kleingruppen von vier bis fünf Studenten umgesetzt.
In diesem zweisemestrigen Anwendungsfach werden Kenntnisse über Einsatz und Gestaltung von digitalen Lernspielen, sogenannten Serious Games, im Hinblick auf deren kognitive und affektive Wirkung unter Analyse bestehender Serious Games vermittelt. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, selbstständig Lernspielkonzepte zu konzipieren, technisch umzusetzen und mit Hilfe von methodischem Playtesting zu verbessern.
Diese Veranstaltung stellt den zweiten Projektteil des Anwendungsmoduls Ubiquitous Computing im Studiengang Medieninformatik dar. Die Teilnahme am ersten Teil ist verpflichtend, neue Teilnehmer werden nicht aufgenommen.
Die Veranstaltung bildet einen Rahmen, um interessante Problemstellungen aus den Bereichen Computergrafik, Visualisierung, Virtuelle Realität und Spieleprogrammierung in Form eines Projekts zu lösen. Ziel ist jeweils, ein lauffähiges, prototypisches System zu schaffen.