Lehrveranstaltungen - Sommersemester 2018
Diese Seite bietet einen Überblick über die von unserem Institut angebotenten Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2018. Sie sind nach Typ, weiter nach Zielpublikum - Bachelor- oder Masterstudenten - gegliedert dargestellt.
Bei weitergehenden Fragen zum Lehrangebot wenden Sie sich bitte an die im Veranstaltungsverzeichnis ausgewiesenen Dozenten.
Vorlesungen auf Bachelorniveau
Die Entwicklung von Benutzungsschnittstellen für Fahrzeuge ist eine der herausforderndsten Gebiete in der Mensch-Computer-Interaktion. Aktuelle Trends wie autonomes Fahren, Digitalisierung und Elektromobilität bieten hier neue Chancen. Den Studierenden soll ein strukturiertes Verständnis der grundlegenden Konzepte, Theorien, Methoden, Technologien und Werkzeuge für die Gestaltung, Entwicklung und Evaluation automobiler Benutzungsschnittstellen vermittelt werden. Die angesprochenen Inhalte werden interdisziplinär und sowohl anwendungs- als auch forschungsnah vermittelt.
Die Vorlesung behandelt die Grundlagen der Bereiche Informationsvisualisierung und Wissenschaftlichen Visualisierung. Als roter Faden dient die Visualisierungs-Pipeline, in deren Kontext die sukzessive vorgestellten Techniken eingeordnet werden. Der Hauptfokus liegt auf interaktiven Visualisierungstechniken, welche es dem Benutzer erlauben, mit den Visualisierungen zu interagieren, indem beispielsweise die darzustellenden Daten gefiltert oder Darstellungsparameter verändert werden.
Die Vorlesung behandelt neben elementaren Themen wie digitaler Repräsentation, Kapizitätsanforderungen digitaler Medien, Kodierung und Kompression, verschiedene Formen von Verbreitungsmedien, also Text, Grafik, Audio und Video.
Die Vorlesung geht auf die Gestaltung von Gestaltungsmedien und Kommunikationen ein, insbesondere auf Besonderheiten der visuellen Interpretation auditiver Ereignisse, Screen-Typografie, audiovisueller Dramaturgie, die funktionale bzw. formal-ästhetische Entwurfpraxis und allgemein systematische Entwurfsmethoden.
Für die Verbreitung von Informationen über digitale Kommunikationsmedien spielen verschiedene Teilbereiche des Rechts eine Rolle. Die Vorlesung greift folgende vier Aspekte heraus: das Markenrecht, das Domainrecht, das Urheberrecht und das Wettbewerbsrecht.
Ausgehend von den Grundlagen interaktiver Systeme wird auf die Erstellung von User Interfaces eingegangen. Neben den praktischen Aspekten der User Interface-Erstellung wird auf unterschiedliche Medien und formalen Methoden zur Beschreibung von Interfaces, speziell Dialognotationen, eingegangen. Wenn passend wird Java als Fallbeispiel eingesetzt.
Vorlesungen auf Masterniveau
Die Entwicklung von Benutzungsschnittstellen für Fahrzeuge ist eine der herausforderndsten Gebiete in der Mensch-Computer-Interaktion. Aktuelle Trends wie autonomes Fahren, Digitalisierung und Elektromobilität bieten hier neue Chancen.
Den Studierenden soll ein strukturiertes Verständnis der grundlegenden Konzepte, Theorien, Methoden, Technologien und Werkzeuge für die Gestaltung, Entwicklung und Evaluation automobiler Benutzungsschnittstellen vermittelt werden. Die angesprochenen Inhalte werden interdisziplinär und sowohl anwendungs- als auch forschungsnah vermittelt.
Die Vorlesung behandelt die Grundlagen der Bereiche Informationsvisualisierung und Wissenschaftlichen Visualisierung. Als roter Faden dient die Visualisierungs-Pipeline, in deren Kontext die sukzessive vorgestellten Techniken eingeordnet werden. Der Hauptfokus liegt auf interaktiven Visualisierungstechniken, beispielsweise indem die darzustellenden Daten gefiltert oder Darstellungsparameter verändert werden.
Für die Verbreitung von Informationen über digitale Kommunikationsmedien spielen verschiedene Teilbereiche des Rechts eine Rolle. Die Vorlesung greift folgende vier Aspekte heraus: das Markenrecht, das Domainrecht, das Urheberrecht und das Wettbewerbsrecht.
Ausgehend von den Grundlagen interaktiver Systeme wird auf die Erstellung von User Interfaces eingegangen. Neben den praktischen Aspekten der User Interface-Erstellung wird auf unterschiedliche Medien und formalen Methoden zur Beschreibung von Interfaces, speziell Dialognotationen, eingegangen. Wenn passend wird Java als Fallbeispiel eingesetzt.
Seminare auf Bachelorniveau
Das Proeminar behandelt Themen aus Teilbereichen des Visual Computing mit Schwerpunkten zu Computergrafik, Visualisierung und Spieleprogrammierung.
Nach erfolgter Themenwahl bearbeitet jeder Studierende das gewählte Thema unter individueller Betreuung.
Anschließend werden wir die Untersuchungsergebnisse und Ausarbeitungen gemeinsam betrachten und diskutieren.
Im Proseminar werden spezifische Themen der Mensch Computer Interaktion aufgegriffen und diskutiert. Hierfür erhält jeder Student ein ausgewähltes Thema, das in einem Vortrag vorgestellt und in einer schriftlichen Ausarbeitung verständlich erörtert werden soll.
In diesem Seminar werden wir Visualisierungstechniken im Bereich deep-learning genauer untersuchen und analysieren. Unsere Fragestellung hierbei wird sein: Wie kann man Training und Analyse neuronaler Netze transparenter gestalten?
Im Rahmen des Absolventenseminars halten Bachelor- und Masterstudenten den Abschlussvortrag zu ihrer Bachelor- oder Masterarbeit. Alle interessierten Studierenden und Mitarbeiter sind herzlich eingeladen das Absolventenseminar zu besuchen!
Seminare auf Masterniveau
In diesem Seminar werden wir Visualisierungstechniken im bereich deep-learning genauer untersuchen und analysieren. Unsere Fragestellung hierbei wird sein: Wie kann man Training und Analyse neuronaler Netze transparenter gestalten?
Im Rahmen des Absolventenseminars halten Bachelor- und Masterstudenten den Abschlussvortrag zu ihrer Bachelor- oder Masterarbeit. Alle interessierten Studierenden und Mitarbeiter sind herzlich eingeladen das Absolventenseminar zu besuchen!
Anwendungsfächer auf Bachelorniveau
Die Anwendungsprojekte behandeln abgegrenzte Probleme aus dem Themegebiet echtzeitfähiger Grafik.
Die Projekte drehen sich um ausgewählte Fragestellungen der Bereiche Informationsvisualisierung und Wissenschaftlichen Visualisierung. Der Hauptfokus soll auf interaktiven Visualisierungstechniken liegen, welche es dem Benutzer erlauben, mit den Visualisierungen zu interagieren, indem beispielsweise die darzustellenden Daten gefiltert oder Darstellungsparameter verändert werden.
Hinweis: Die zwei-semestrige Veranstaltung beginnt neu im Wintersemester! Dieses Semester ist Pause.
Diese neu angebotene Veranstaltung ist Teil Anwendungsfachs Interaktives Storytelling und Multimediaproduktion für den Bachelor Medieninformatik.
Im Zeitalter des Internets und der digitalen Medien werden Inhalte nicht mehr ausschließlich für ein Medium (Print, Radio, TV) produziert, sondern meist einem umfassenden Gesamtkonzept folgend für viele Medien gleichzeitig aufbereitet. Durch die Entwicklung kreativer Designansätze und deren exemplarische Realisierung mit aktuellen Technologien erwerben die Studierenden heute wichtige Schnittstellenkompetenzen.
Interaktive Systeme II bildet zusammen mit Interaktive Systeme I im vorangegangenen Semester das Anwendungsfach Interaktive Systeme im Bachelor- bzw. Masterstudiengang Medieninformatik.
Ein Quereinstieg dieses Semester ist leider nicht möglich.
Anwendungsfächer/Projekte auf Masterniveau
Die Veranstaltung zielt auf interessante Problemstellungen aus den Bereichen Virtuelle Realität und Spieleprogrammierung, die in Form eines Projekts bearbeitet werden. Ziel ist jeweils, ein lauffähiges, prototypisches System zu schaffen.
Die Anwendungsprojekte behandeln abgegrenzte Probleme aus dem Themegebiet echtzeitfähiger Grafik.
Die Projekte drehen sich um ausgewählte Fragestellungen der Bereiche Informationsvisualisierung und Wissenschaftlichen Visualisierung. Der Hauptfokus soll auf interaktiven Visualisierungstechniken liegen, welche es dem Benutzer erlauben, mit den Visualisierungen zu interagieren, indem beispielsweise die darzustellenden Daten gefiltert oder Darstellungsparameter verändert werden.
Hinweis: Die zwei-semestrige Veranstaltung beginnt neu im Wintersemester! Dieses Semester ist Pause.
In diesem Teil der Veranstaltung geht es um Auswahl und Konzeption einer Projektarbeit. Die Problemstrukturierung und ein inhaltliches und gestalterisches Konzept sollen über in die gestalterisch-experimentelle Phase, die mehrere Iterationsschritte durchläuft, führen.
Im zweiten Semester soll dies schliesslich in Entwurf und in dessen (ggf. prototypischer) Realisation münden.
Im Rahmen dieser Veranstaltung soll innerhalb eines Jahres ein umfangreiches Projekt aus dem Bereich Mensch-Computer-Interaktion zunächst theoretisch unter Berücksichtigung existierender Arbeiten konzipiert und anschließend die praktische Realisierung detailliert geplant werden. Die Projekte werden jeweils in Kleingruppen von vier bis fünf Studenten umgesetzt.
Im Rahmen dieses Projekts soll innerhalb eines Jahres ein umfangreiches Projekt aus dem Bereich Ubiquitous Computing bearbeitet werden. Thema ist die sukzessive Durchdringung des Alltags durch immer kleinere, unauffällige Geräte, die Informationen und Kommunikationsmöglichkeiten bereitstellen. Die Projekte werden jeweils in Kleingruppen von drei bis vier Studenten umgesetzt.