Das Projekt dient der Identifikation von komplexen Aktivitätsmustern durch smarte Sensorik in der geriatrischen Rehabilitation.
Es ist ein Verbundprojekt der Universität Ulm, des Robert-Bosch-Krankenhauses Stuttgart und der IB Hochschule für Gesundheit und Soziales. Dieses erfolgt aufgrund eines Förderaufrufs zu Smarte Sensorik zu digitalen Innovationen für die Verbesserung der patientenzentrierten Versorgung im Gesundheitswesen durch das Bundesministerium für Gesundheit.
Hauptziel dieses Projekts ist der niederschwellige Einsatz von am Körper getragenen Aktivitätssensoren in der geriatrischen Rehabilitation, sodass eine automatisierte Analyse von Bewegungsmustern erfolgen kann. Um dieses Ziel zu erreichen, soll in einem interdisziplinären Team aus Informatikern, Medizinern, Juristen, Psychologen und Ethikern drei Teilziele bearbeitet werden.
Dazu soll zunächst die Technologie zum Lernen auf von am Körper getragenen Sensoren entwickelt werden. Parallel dazu erfolgt die Arbeit an den Rahmenbedingungen für den klinischen Einsatz, wobei Aspekte des Datenschutzes sowie ethische und rechtliche Gesichtspunkte betrachtet werden. Das dritte Teilziel ist die Erprobung unter Realbedingungen im klinischen Einsatz.
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