Day4Solutions – Prozess-Digitalisierungs-Plattform für eine effiziente Digitalisierung von Geschäftsprozessen

Beschreibung

Für viele Anwendungssysteme (z.B. ERP- oder CRM- Systeme) ist die zugrundeliegende Prozesslogik noch hart codiert. Infolgedessen sind diese Anwendungssysteme sowohl kompliziert als auch teuer zu pflegen; D.h. sie erfordern lange Entwicklungszyklen, und sogar einfache Prozessänderungen können zu kostspieligen Codeanpassungen und hohen Testaufwänden führen. Aufgrund dessen werden IT-Systeme nur beschränkt an sich ändernde Betriebsabläufe angepasst.

Basierend auf den Forschungsergebnissen am Institut für Datenbanken und Informationssysteme haben wir mit aktuellen Webtechnologien das ADAM- Verfahren (Applied Data-Aligned Modelling) entwickelt. Dabei kombinieren wir die Aspekte von Business Process Management (BPM) und einer konsolidierten Enterprise- Resource -Planning (ERP)-Software und entwickeln eine Cloud-basierte Prozess- Digitalisierungs(PD)-Plattform. Damit sind KMUs in der Lage ihre individuellen Geschäftsabläufe zu digitalisieren. Prozessänderungen werden erheblich schneller und kosteneffizienter als mit marktüblichen IT-Lösungen (z.B. ERP) umgesetzt. Mit unserer PD-Plattform lassen sich prozessflexible Software-Lösungen modellgetrieben entwickeln, verwalten und kombinieren. Abbildung 1.1 stellt unsere Produktidee schematisch dar.

Auf unserer Homepage finden Sie unsere Kontaktdaten und weitere Details zum Projekt.

 

 

Team

Ulm University
Opens internal link in current windowProf. Dr. Manfred Reichert
Ulm University, Institute of Databases and Information Systems
Opens internal link in current windowAnna Literova
Ulm University, Institute of Databases and Information Systems
Opens internal link in current windowReiner Taglang
Ulm University, Institute of Databases and Information Systems
Opens internal link in current windowNikola Vidic
Ulm University, Institute of Databases and Information Systems

Dauer

Das Projekt Day4Solutions wird im Rahmen des EXIST-Programms durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und den Europäischen Sozialfonds ab Dezember 2017 bis November 2018 gefördert.