Die Globalisierung und der zunehmende Wandel von Produktions- zu Informationsgesellschaften führt dazu, dass Wissensarbeiten in Industriestaaten immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dadurch rücken Bereiche die neues Wissen schaffen, wie Entwicklung und Forschung in den Mittelpunkt. Allerdings gibt es in diesem Bereich, im Gegensatz zu anderen, keine etablierte, prozessbasierte Unterstützung, da Wissensarbeiten dynamisch sind und sich damit von Fall zu Fall erheblich unterscheiden können. Diese Dynamik erfordert automatisch ein hohes Maß an Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Wissensarbeitern. Zur Unterstützung von Wissensarbeitern wurde an der Universität Ulm das Projekt proCollab gestartet. Im Rahmen des Projektes wurde ein Prototyp entwickelt, der unter anderem eine mobile Applikation für Smartphones beinhaltet. Das Ziel ist es, Wissensarbeiter mithilfe eines Checklistenansatzes bei der kollaborativen Zusammenarbeit zu unterstützen. Da die Akzeptanz einer neuen Anwendung stark davon abhängt, dass sie dem Nutzer möglichst viel Arbeit abnimmt und keine unnötigen Arbeitsschritte verlangt, wurde die mobile Applikation von proCollab bezüglich diesen Aspekten untersucht, verbessert und mit neuen Funktionen versehen.Die Globalisierung und der zunehmende Wandel von Produktions- zu Informationsgesellschaften führt dazu, dass Wissensarbeiten in Industriestaaten immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dadurch rücken Bereiche die neues Wissen schaffen, wie Entwicklung und Forschung in den Mittelpunkt. Allerdings gibt es in diesem Bereich, im Gegensatz zu anderen, keine etablierte, prozessbasierte Unterstützung, da Wissensarbeiten dynamisch sind und sich damit von Fall zu Fall erheblich unterscheiden können. Diese Dynamik erfordert automatisch ein hohes Maß an Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Wissensarbeitern. Zur Unterstützung von Wissensarbeitern wurde an der Universität Ulm das Projekt proCollab gestartet. Im Rahmen des Projektes wurde ein Prototyp entwickelt, der unter anderem eine mobile Applikation für Smartphones beinhaltet. Das Ziel ist es, Wissensarbeiter mithilfe eines Checklistenansatzes bei der kollaborativen Zusammenarbeit zu unterstützen. Da die Akzeptanz einer neuen Anwendung stark davon abhängt, dass sie dem Nutzer möglichst viel Arbeit abnimmt und keine unnötigen Arbeitsschritte verlangt, wurde die mobile Applikation von proCollab bezüglich diesen Aspekten untersucht, verbessert und mit neuen Funktionen versehen.
Konzeption und Realisierung fortschrittlicher aufgabenbasierter Koordinationsverfahren in mobilen Anwendungen
Universität Ulm Universität UlmBA Abschlussvortrag, Matthias Gerber, Ort: O27/5202, Datum: 01.07.2015, Zeit: 11:30 Uhr