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Zwischen Werkstatt und Wissenschaft:
Viele Uni-Angebote zum „Girls Day“

Universität Ulm

Was haben Gefühle in der Wissenschaft zu suchen? Mit dem Zufall rechnen? Auch Fragen wie diese beinhaltet die Themenpalette der Universität Ulm zum „Girls Day“ am 24. April, mit dem bundesweit Mädchen und junge Frauen für Natur- und Technikwissenschaften sowie zukunftsorientierte Berufsgebiete interessiert werden sollen. Insgesamt 150 Schülerinnen der Klassen 5 bis 12 können an dem breit gefächerten Programm der Uni teilnehmen. Vorgesehen sind Vorlesungen, Demonstrationen und Workshops, bei denen verschiedene Forschungsbereiche und Berufsfelder der Natur- und Technikwissenschaften sowie der Medizin vorgestellt werden. Informationen gibt es zudem über Ausbildungsberufe an der Universität, die auch für Realschülerinnen zugänglich sind. Unter anderem bildet das Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) neben Fachinformatikern auch Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste aus. Zukunftsträchtige Berufsfelder bietet überdies die Wissenschaftliche Werkstatt der Uni an, in der nicht käufliche Geräte und Bauteile für die Forschung und Lehre entwickelt und gefertigt werden.

Vielfältige Angebote erwarten die Besucherinnen auch in diesem Jahr in verschiedenen Instituten der Naturwissenschaften, Mathematik, Informatik und Ingenieurwissenschaften sowie der Medizin, ebenso im Sprachenzentrum und im Humboldt-Studienzentrum für Philosophie. Wie ernst viele Wissenschaftler die Werbung um den weiblichen Nachwuchs nehmen, unterstreicht die Beteiligung mehrerer Institutsdirektoren. Koordiniert wird der „Girls Day“ an der Uni wie im Vorjahr vom Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) im Rahmen der Ulmer 3-Generationen-Universität und des Ulmer Lernnetzwerks KOJALA.

Anmeldungen sind noch bis zum 16. April möglich.

Weitere Informationen unter Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterGirls Day