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Landrat eröffnet Herbstakademie, Globalisierung im Mittelpunkt - Mehr als 700 Teilnehmer

Universität Ulm

Heinz Seiffert, Landrat des Alb-Donau-Kreises, und Professor Ulrich Stadtmüller, Vizepräsident der Universität Ulm für die Lehre, eröffnen am Montag, 24. September (Hörsaal 4/5, Beginn 9.30 Uhr), die Herbstakademie des Zentrums für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW). Schwerpunktthemen der 32. Weiterbildungswoche „für Menschen im dritten Lebensalter und davor“ sind noch einmal Globalisierung und Nachhaltigkeit. Eingeschrieben dazu haben sich mehr als 700 Teilnehmer.
Das entspreche in etwa den Erwartungen, sagt Mitorganisator Erwin Hutterer vom ZAWiW. „Wir sind jedenfalls zufrieden und sicher wieder gut ausgelastet.“ So werden die fünf zentralen Vorträge einmal mehr vom größten Uni-Hörsaal in drei weitere benachbarte Hörsäle übertragen.

Spannung verspricht Hutterer zufolge schon der Eröffnungsvortrag von Professor Rudolf Petersen, dessen Thematik nahtlos an die der kürzlich viel beachteten Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt anknüpft: „Klimaschutz und Verkehrswachstum - ein unlösbarer Konflikt?“ Diese Frage will der ehemalige Direktor der Abteilung Verkehr und Vizepräsident des Wuppertal-Instituts am Montag beantworten. Weitere Wissenschaftler werden dann an den Folgetagen das zentrale Thema der Akademiewoche aus den Blickwinkeln der Philosophie, Sozialforschung, Wirtschaftspolitik und Medizin aufgreifen. Die Nachmittage bleiben dabei wieder der Vertiefung unterschiedlicher Themen in den insgesamt rund drei Dutzend Arbeitsgruppen vorbehalten.

Weitere Informationen: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterZAWIW

Weitere Informationen für die Medien: Erwin Hutterer, Tel. 0731-5023196