Das Abitur ist geschafft, doch was nun? Wer studieren will, steht vor der Qual der Wahl. Die Universität Ulm bietet jungen Menschen daher die Möglichkeit, sich über alle dort angebotenen Studiengänge zu informieren. Diese fachspezifischen Infoveranstaltungen richten sich an alle Studieninteressierte und informieren über Studieninhalte, Berufsfelder und Zulassungsvoraussetzungen.
Zu jedem Studiengang werden im Laufe des Sommersemesters jeweils zwei Termine angeboten. "Die Universität Ulm ist eine junge Universität mit Schwerpunkten in der Medizin, der Technik und den Naturwissenschaften. In mehreren internationalen Rankings schnitt die Uni sogar als beste junge Universität Deutschlands ab", so Professor Ulrich Stadtmüller, Vizepräsident für Lehre und Internationales an der Uni Ulm. Neben klassischen Fächern aus diesem Bereich wie Biologie, Chemie, Physik, Mathematik und Informatik gibt es auch spezielle Studiengänge wie Wirtschaftsphysik, Medieninformatik, Informationssystemtechnik oder Computational Science and Engineering (CSE). Aber auch Medizin, Psychologie und Wirtschaftswissenschaften können hier studiert werden. Bis auf die Medizin bieten alle Fachbereiche durchgehend Bachelor- und Masterstudiengänge an.
"Die Studienentscheidung ist eine wichtige Entscheidung für den eigenen Lebensweg. Abhängig vom Studiengang bricht ein erheblicher Teil der Studierenden das gewählte Studium ab, weil die Erwartungen nicht erfüllt werden konnten. Wir wollen den Studieninteressierten mit den fachspezifischen Infoveranstaltungen eine Möglichkeit bieten, ihre Erwartungen mit dem abzugleichen, was im Studium auf sie zukommt", erklärt Otto Grassl, Studienfachberater für die Studiengänge Elektrotechnik und Informationssystemtechnik an der Universität Ulm.
Den Auftakt bei den fachspezifischen Infoveranstaltungen macht die Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften am Dienstag, den 14. April mit Terminen zu den Studienangeboten der Fakultät.
ProgrammServiceportal der Zentralen Studienberatung: Tel. 0731 / 50 24444
Verantwortlich: Andrea Weber-Tuckermann