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Der Eselsberg bleibt in Bewegung!
In der Gesundheitswoche Stress abbauen und Gesundheit fördern

Universität Ulm

Immer mehr Arbeitnehmer sind so gestresst, dass sie krank werden. Gemäß einer aktuellen Studie der Techniker Krankenkasse (TK) sind vor allem in Süddeutschland viele Menschen gestresst. "Bei Burnout und Depression hält Baden-Württemberg laut TK-Studie sogar eine traurige Spitzenposition", so Professor Jürgen Steinacker, der Leiter des Gesundheitsmanagement-Projekts "Der Eselsberg bewegt sich!".

Mit dem neuen Programm zur Gesundheitswoche wird den Beschäftigten der Universität nun wieder ein umfangreiches Angebot zum Stressabbau und zur Förderung der Gesundheit geboten.  Vom 29. September bis zum 2. Oktober können zahlreiche Kurse, Vorträge und andere Veranstaltungen besucht werden. Vom Einführungskurs ins Bogenschießen über das Klettern mit und ohne Seil, das "Bouldern", bis hin zu Pilates, Angeboten zur Rückengesundheit oder Meditations- und Entspannungstechniken ist alles dabei. Aber auch gesunde Ernährung steht im Mittelpunkt, mit praktischen Kochkursen und einem Vortrag zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten. "Aus unserer eigenen Gesundheitsstudie vom letzten Jahr wissen wir, dass vor allem Nacken-, Rücken- und Kopfschmerzen die Beschäftigten im Haus plagen", so Nanette Erkelenz. "Eine Vielzahl von Angeboten der Gesundheitswoche widmen sich daher diesen häufig auftretenden Beschwerden", erklärt die Sportwissenschaftlerin, die gemeinsam mit der Gesundheitswissenschaftlerin Meike Traub das Gesundheitsprojekt koordiniert und organisiert.

Auch die Mensa der Hochschulgastronomie bietet zur Gesundheitswoche täglich ein gesundheitsbewusstes Gericht samt Nährstoffangaben an. Alle Beschäftigten der Universität können - unter Berücksichtigung dienstlicher Verpflichtungen und Termine - zwei Arbeitsstunden auf die Nutzung von Angeboten zur Gesundheitswoche verwenden. Das ausführliche Programm finden Interessierte als Initiates file downloadPDF oder Opens external link in new windowim Netz.

Verantwortlich: Andrea Weber-Tuckermann