»Gründen kann man lernen!«
Gründungs- und Entrepreneurshipförderung an der Uni Ulm
Die Gründungsförderung an der Universität Ulm hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Inzwischen gibt es einen Strauß an Angeboten – von innovativen Lehrformaten zur Unternehmensgründung bis hin zur strategischen und rechtlichen Beratung. Die gemeinsamen Ziele aller Akteure lauten: Innovationstransfer leisten, Studierende aller Fachrichtungen für das Thema Entrepreneurship begeistern und sie letztlich auf dem Weg zum eigenen Unternehmen begleiten.
Mit neuen Strukturen Bewusstsein schaffen
Dr. Birgit Stelzer ist seit rund zwei Jahren im Rahmen des Verbundprojekts InnoSÜD die Gründungsmentorin an der Uni Ulm. »Gründen kann man lernen«, lautet das Credo der promovierten Betriebswirtin, die damit Studierende und Mitarbeitende für das Thema sensibilisieren will. Sie selbst hat bereits Gründungserfahrung gesammelt und möchte ihre Erkenntnisse weitergeben. »Ich glaube nicht, dass es für unternehmerisches Denken und Handeln ein angeborenes ›Gründergen‹ gibt, sondern dass man sich das Wissen aneignen kann. Es geht bei unseren Angeboten vor allem ums Machen und Ausprobieren dürfen«, so Birgit Stelzer.
Die Aufgaben einer Gründungsmentorin sind vielfältig: Sie identifiziert vielversprechende universitäre Gründungsvorhaben, begleitet konkrete Projekte über den gesamten Lebenszyklus, sorgt für die Vernetzung zu anderen Gründungsteams und informiert über weitere Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten. Ein Hauptziel des InnoSÜD-Verbunds ist der schnelle Transfer von Forschungsergebnissen in die Industrie, um die Innovationskraft der Mittelständler in der Region zu stärken. Zwei Formate, die innerhalb von InnoSÜD an der Uni Ulm und den anderen Verbundhochschulen in Ulm, Neu-Ulm und Biberach zum Austausch ins Leben gerufen wurden, sind der sogenannte Gründer*innen-Lunch und das Gründer*innen-BBQ, eine abendliche Grillveranstaltung.
Seit Mitte 2020 agiert Dr. Birgit Stelzer auch für das akademische Gründer-Ökosystem StartupSÜD als stellvertretende Projektleiterin an der Uni Ulm und betreut ein Team aus vier Mitarbeitenden und studentischen Hilfskräften. Ziel dieses Verbundes der regionalen Hochschulen ist es, ein innovationsfreundliches Umfeld zu schaffen. Lehr- oder Netzwerkveranstaltungen, zum Beispiel im Rahmen der Uni-Nachwuchsakademie ProTrainU, sowie Mentoringprogramme sollen den Gründergeist wecken. Aber auch im universitären Lehrplan soll das Thema vom ersten Semester an bei den Studierenden präsent sein.
Die Aktivitäten der neu geschaffenen Verbünde wären nicht denkbar ohne das langjährige Engagement der Gründungsberatung und Patentstelle der Zentralen Uni-Verwaltung. Hier informiert Martin Schulz Interessierte über Fördermöglichkeiten sowie Stipendien: Der Ingenieur begleitet Gründungswillige, insbesondere während der herausfordernden Anfangsphase. Darüber hinaus war Martin Schulz an den Konzepten für StartupSÜD und die Founder’s Garage maßgeblich beteiligt und brachte diese mit auf den Weg. Gemeinsam mit Birgit Stelzer verfolgt er das Ziel, Gründerinnen und Gründern an der Universität die besten Startvoraussetzungen zu bieten.
Gefördert werden die beiden Verbünde InnoSÜD sowie StartupSÜD, an dem die vier regionalen Hochschulen (Uni Ulm, Technische Hochschule Ulm, Hochschule Neu-Ulm sowie die Hochschule Biberach) beteiligt sind, bis 2023 bzw. 2024 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit insgesamt rund 18 Millionen Euro. Mittelgeber hinter dem inzwischen abgeschlossenen Projekt Accelerate!SÜD (Founder’s Garage) war das baden-württembergische Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK).
Aus dem Fonds »Erfolgreich Studieren in Baden-Württemberg« flossen zwei Jahre lang rund 500 000 Euro an die beteiligten Hochschulen. Inzwischen ist das Lehrformat verstetigt worden. Das kürzlich im November 2020 gestartete Didaktikformat InnoTEACH wird ebenfalls vom MWK mit 750 000 Euro in der Linie »Regionale Innovationspatenschaften« finanziert.
Enterpreneurship-Seminar: Die Founder's Garage
Innerhalb eines weiteren Verbundprojekts, Accelerate!SÜD, entstand mit der »Founders’s Garage« im Wintersemester 2019/20 die erste hochschul- und fächerübergreifende Lehrveranstaltung zum Thema Gründung. Das neue Format richtet sich speziell an Masterstudierende der Uni Ulm, der Technischen Hochschule Ulm sowie der Hochschule Biberach. »Die Founder’s Garage soll ein ›Sandkasten< für die Studierenden sein, die hier an verschiedenen ›Challenges< arbeiten können und dabei lernen, welches Know-how es zur Ideenentwicklung und für eine eigene Gründung braucht«, erklärt Dr. Dana Schultchen, die gemeinsam mit Benedikt Bill das Projekt an der Universität koordiniert.
Bis zu 45 Studierende arbeiten ein Semester lang an praxisnahen Beispielen, die sich aus Challenges der Teilnehmerinnen und Teilnehmer oder aus Fragestellungen des regionalen Mittelstands ergeben. Daraus entwickeln sie validierte und tragfähige Geschäftsmodelle und lernen, wie man diese in einem »Pitch« potenziellen Investoren oder Förderern präsentiert. Neben Fachwissen rund um Gründung und Selbstständigkeit erwerben die Studierenden Kompetenzen im Projektmanagement oder erfahren, wie sich das Zusammenarbeiten in interdisziplinären Teams gestaltet. Begleitet werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von sogenannten Coaches. Diese bieten inhaltlichen und methodischen Input oder eine 1-zu-1-Beratung. Innerhalb der Founder’s Garage können die Studierenden Labore oder Werkstätten der Partnerhochschulen nutzen und werden bei der Vernetzung, etwa zur lokalen Gründerszene, unterstützt.
Zwischen Masterstudium und Unternehmen
Auch das jüngst an der Uni Ulm, der Technischen Hochschule Ulm sowie der Hochschule Biberach ins Leben gerufene Projekt InnoTEACH richtet sich an Master-Studierende. Weniger auf Gründung ausgerichtet, soll InnoTEACH den Übergang von der Hochschule in den Beruf erleichtern und bereits im Studium spätere Arbeitsfelder aufzeigen.
Durch den Kontakt zu den Unternehmen und somit zu potenziellen Arbeitgebern profitieren nicht nur die Studierenden, die konkrete und praktische Problemstellungen kennenlernen und gleichzeitig Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln können. Auch die Unternehmen erhalten Zugang zu künftigen Fachkräften. Grundlage der Aktivitäten von InnoTEACH sind die innerhalb von InnoSÜD entwickelten Transferformate, die für die Lehre kreativ weiterentwickelt werden sollen. »Wir wollen Studierende und Unternehmen sowie ihre unterschiedlichen Sichtweisen und Interessen zusammenbringen. Angedacht sind zum einen persönliche Mentoringprogramme. Aber auch Praxisvorstellungen und Exkursionen zu Firmen in der Region werden möglich sein«, erklärt Dr. Melanie Otto, die an der Uni Ulm innerhalb des Zentrums für Lehrentwicklung (ZLE) das Projekt koordiniert. Im kommenden Sommersemester sollen die ersten berufsfeldbezogenen Aktivitäten starten.
Von der recyclebaren Pizzaschachtel bis zum 3-D-Gebäudemodell
Erfolgreiche Gründer und solche, die es werden wollen
Gründerinnen und Gründer kämpfen für ihre Ideen und setzen ihren Traum in der Realität um – viele davon überaus erfolgreich im eigenen Unternehmen. Auch aus der Uni Ulm heraus sind immer wieder Firmen entstanden, denen es gelungen ist, am Markt zu bestehen. In der Founder’s Garage, einem gemeinsamen Lehrprojekt der Uni Ulm, der Technischen Hochschule Ulm und der Hochschule Biberach sowie der Industrie- und Handelskammer Ulm, sollen Studierende fit für eine künftige Unternehmensgründung gemacht werden. Über den Start-up-Nachwuchs aus der Gründergarage hinaus gibt es etliche weitere, bereits seit vielen Jahren erfolgreiche Gründerinnen und Gründer mit Bezug zur Uni Ulm.
Inmitten des ersten Corona-Lockdowns, als zu Solidarität aufgerufen wurde, hatten Frederic van Lessen und seine Mitstreiter die Idee zur App »helftMit«. »Uns Studierende erreichten zahlreiche Aufrufe, Mitbürger, die aufgrund ihres Alters oder einer Vorerkrankung eigentlich nicht aus dem Haus gehen sollten, mit Einkäufen und bei kleineren Erledigungen zu unterstützen. Da gab es Zettel an Laternenpfählen oder Aushänge im Supermarkt. Also haben wir uns überlegt, eine Online-Plattform aufzusetzen, über die Seniorinnen und Senioren nach Hilfe suchen können«, so der angehende Wirtschaftswissenschaftler van Lessen.
In der gemeinsamen Lehrveranstaltung Founder’s Garage von Uni Ulm, Technischer Hochschule Ulm und der Hochschule Biberach konnte die fünfköpfige Gruppe die ersten Skizzen zur App weiterentwickeln. »Uns wurde von den Dozierenden ein strukturiertes Vorgehen vermittelt, wodurch unsere Idee regelrecht ›feingeschliffen‹ wurde«, erklärt van Lessen. Noch viel wichtiger aber waren die Kontakte zu den anderen gründungsinteressierten Studierenden und auch zum hilfsbereiten Team der Founder’s Garage.
Von helftMit sollen nicht nur Empfängerinnen und Empfänger profitieren. Auch die Helferinnen und Helfer, die die Bestellungen aufnehmen und bringen, bekommen einen Bonus. »Wir hoffen, mit unserer App lokale Nachbarschaften zu stärken. Die Menschen sollen sich wieder besser kennenlernen können. Außerdem spricht der demographische Wandel für uns«, hofft Frederic van Lessen. Die Idee der Nachbarschafts-App helftMit soll auf jeden Fall weiterverfolgt werden und das Team hat bereits Kontakt zu Investoren aufgenommen.
Nur eine Party mit Pizza vom Lieferservice und die Mülltonne ist voll. Auch Oliver Schick und sein Founder’s-Garage-Team haben diese Erfahrung gemacht. Mit »Peco« sagen sie dem herkömmlichen Pizzakarton den Kampf an, denn sie haben ein Pfandsystem für Pizzaverpackungen erdacht. »Ab 2023 sollen Restaurants, Bistros und Cafés, die Essen oder Getränke zum Mitnehmen verkaufen, verpflichtet werden, ihre Speisen auch in Mehrwegverpackungen anzubieten. Das war die Ausgansposition für unsere Idee«, erinnert sich Schick, der im Master Wirtschaftswissenschaften an der Uni Ulm studiert.
Die Ursprungsidee für Peco bestand also darin, Lebensmittelverpackungen im Lieferbereich zu reduzieren. Im Rahmen des Prototypings konzentrierten sich Oliver Schick, Harol Tchinda Langevin und Moinir Omaira speziell auf Mehrweg-Pizzaverpackungen aus dem Kunststoff Polypropylen. »Wir planen ein Pfandsystem, bei dem der Kunde die Verpackung innerhalb von zwei Wochen an ein Partnerrestaurant zurückgeben muss. Dieses Restaurant sorgt dann für die Reinigung und kann unsere Peco-Verpackung für die nächste Bestellung erneut verwenden«, erklärt Schick. Verdienen soll das Unternehmen an den Mitgliedsbeiträgen der Pizzerien.
Oliver Schick räumt der Idee auf dem Markt durchaus Chancen ein, auch wenn er sich – wie die anderen Teammitglieder auch – zurzeit noch voll auf das Studium konzentriert. In der Founder’s Garage konnte er sein theoretisch erlerntes Wissen zum ersten Mal praktisch anwenden. »Das Wichtigste bei einer Gründung ist ein gutes Team, das sich ergänzt und die gleichen Werte teilt. Aber auch auf die sorgfältige Weiterentwicklung der Pläne und natürlich eine zündende Geschäftsidee kommt es an«, resümiert Schick.
Wie wichtig das richtige Team ist, weiß auch Dr. Martina Burgetsmeier, Gesellschafter-Geschäftsführerin von eXXcellent solutions, die 2001 mit ihren Compagnons eine eigene Firma gründete. »Unser damaliger Arbeitgeber hat sich verändert und in neue Geschäftsfelder expandiert. Dadurch stand unser funktionierendes, exzellentes Team vor dem Aus und wir entschieden uns zu dem Schritt in die Selbständigkeit«, erzählt die promovierte Wirtschaftsmathematikerin. Die Unternehmensidee bestand darin, maßgeschneiderte und optimierte Softwarelösungen für Kunden aus allen Branchen anzubieten – vom öffentlichen Sektor bis hin zu Automotive-Konzernen.
Zu Beginn standen Burgetsmeier und ihre Kollegen vor den gleichen Problemen, wie alle Gründerinnen und Gründer. »Büros mussten angemietet und die ersten Mitarbeitenden eingestellt werden. Die Firma brauchte Marketing, eine Homepage und Vertriebskanäle«, beschreibt Dr. Martina Burgetsmeier die ersten Schritte. Sie selbst hat an der Uni Ulm Wirtschaftsmathematik studiert und später auch promoviert. Im Unternehmen verantwortet sie seit Beginn den Personalbereich mit inzwischen 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. »Mein Training als Geschäftsführerin für Human Resources, Marketing und Unternehmensentwicklung fand vom ersten Tag an on-the-job statt«, erinnert sich die Gründerin.
Nach 20 Jahren am Markt wächst eXXcellent solutions weiter und auch die Geschäftszweige ändern sich. Wurden zu Beginn hauptsächlich datenzentrierte Anwendungen im Bereich der Softwaresprache Java entwickelt, kam mit der Entwicklung von SAP HANA ein neues Portfolio mit Anwendungen für die Geschäftssteuerungssoftware SAP hinzu. Seit mehreren Jahren widmet man sich auch den Themen künstliche Intelligenz (KI) und »Internet der Dinge« (Internet of Things – IOT). »Wir glauben, dass KI und IOT bedeutende Zukunftsfelder sind«, so Burgetsmeier. Auch sucht das Unternehmen immer personelle Verstärkung durch neue Entwicklerinnen und Entwickler.
Deshalb pflegt Dr. Burgetsmeier die Kontakte zu ihrer Alma Mater, der Uni Ulm, intensiv und sitzt auch im Beirat Wirtschaft der Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. Außerdem fungiert sie als Vorsitzende des Hochschulrats der Technischen Hochschule Ulm. Martina Burgetsmeier liegt es besonders am Herzen, die Wertschätzung von Gründerinnen und Gründern zu fördern. »Es ist schön, wenn junge Menschen zusammenfinden, an ihre Ideen glauben und Erfolg haben. Für diese motiviert und kreativ arbeitenden Frauen und Männer sollte es mehr Anerkennung geben«, findet die Neu-Ulmerin. Von deren Idealismus würde schließlich die ganze Gesellschaft profitieren.
Über mangelnde Wertschätzung können sich die beiden Gründer Dr. Stefan Hörmann und Martin Bach von Aurivus zurzeit nicht beschweren. Erst kürzlich wurden sie mit dem »CyberOne-Award« für ihr Unternehmenskonzept ausgezeichnet. Dieses basiert auf einer künstlichen Intelligenz, mit deren Hilfe sich Punktewolken aus Laserscans minutenschnell in realitätsgetreue 3D-Gebäudemodelle umwandeln lassen.
Auf die Unternehmensidee stießen die beiden Ingenieure bei ihrer Forschung zum hoch- und vollautomatisierten Fahren am Uni-Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik durch den Messekontakt zu einem Hersteller von Laserscannern. Dieser schilderte ihnen die Arbeitsweise von Architekturbüros beim Erstellen von Modellen aus gescannten Gebäudedaten. Die eingesetzten Laser ähneln denen in automatisierten Fahrzeugen.
Die beiden Ingenieure waren allerdings überrascht, wie wenig Architektur- und Ingenieurbüros bei der Umwandlung der Scannerdaten in Modelle von ihrer Software unterstützt werden: Die Bauscans werden in wochenlanger Arbeit händisch nachgezeichnet, bevor daraus drei- oder zweidimensionale Modelle entstehen. Dabei ähnelt dieser Vorgang der Umgebungserfassung im autonomen Fahrzeug, was sogenannte neuronale Netze selbständig erledigen. »Dieses Know-how aus dem hoch- und vollautomatiserten Fahren wollten wir auf die Baubranche übertragen«, erklärt Martin Bach. Der Bauzeichnungs-Markt, den die beiden Gründer anpeilen, lässt sich auf sechs Milliarden US-Dollar beziffern. Ein Potenzial, das sich Aurivus erschließen und so den Kunden Kosten und Ressourcen einsparen will. Denn weltweit werden mehr bestehende Gebäude umgeplant oder saniert, als neu gebaut. Unterstützt wurden die beiden Gründungswilligen nicht nur durch die persönlichen Kontakte von Institutsleiter Professor Klaus Dietmayer. Viel Wissen rund um Gründung und Fördertöpfe kam auch vom TechnologieFörderungsUnternehmen TFU, einer kommunalen GmbH, die auf die Unterstützung von Gründern und Start-ups in der Region spezialisiert ist.
Nach nur einem Jahr am Markt haben Hörmann und Bach mit ihren Mitarbeitenden ein kleines Start-up-Büro auf der Ulmer Wilhelmsburg bezogen und die ersten Kunden akquiriert. Nun sind die Jung-Unternehmer auf der Suche nach einem Investor für die Folgefinanzierung. Und auch eine zweite Stufe der Vermarktung ihrer Idee haben Dr. Stefan Hörmann und Martin Bach bereits im Blick, denn durch die Laserscans kann man erfahren, wie auf der ganzen Welt gebaut wird. Darauf basierend will Aurivus Beratungs- und Servicedienstleitungen für Bauherren anbieten.
Texte: Daniela Stang
Fotos: Elvira Eberhardt, Hanna Reinhard (Hochschule Biberach)
Zeichnungen: Buck et Baumgärtel