Das Forschungsvorhaben „hybrider Quantenlink“ wird durch großzügige Unterstützung von dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) und der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) aus dem europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. In dem Projekt werden hybride Ansätze entwickelt um eine neue, leistungsfähige Quantentechnologie aufzubauen. Der hybride Ansatz ermöglicht die Kombination verschiedener Quantensysteme um damit die individuellen Stärken auszunutzen. Neue Anwendungen entstehen insbesondere auf dem Gebiet der Quanteninformationsverarbeitung. Die Diamanttechnologie ist dabei von zentraler Wichtigkeit und bietet über verschiedene Farbzentren Zugang zu Quantenspeichereinheiten mit langen Kohärenzeigenschaften und zu Transmittereinheiten mit kohärenten optischen Eigenschaften.