Wer wir sind
Wir, die HSG Nachhaltigkeit, sind Studierende nahezu aller Fachrichtungen der Uni Ulm, aber auch wissenschaftliche MitarbeiterInnen und andere Interessierte. Bei regelmäßigen Treffen diskutieren wir in gemütlicher Runde über ökonomische, ökologische und soziale Themen und planen Projekte, um einen Teil zur nachhaltigen Entwicklung in Ulm beizutragen.
Wir organisieren uns in veranstaltungs- bzw. themenbezogenen Arbeitkreisen (AK's), welche Dir Julia und Anna in unserem Video kurz vorstellen. Wenn du Dich für einen AK interessierst, dann freuen wir uns, wenn du vorbei kommst und dich engagierst. Du hast vielleicht eine Idee, die noch von keinem AK bearbeitet wird? Dann eröffne einen neuen und bringe deine Ideen bei unseren Treffen in die große Runde. Wir wollen einen offenen Raum bieten, in dem jeder und jede seine/ihre Ideen rund ums Thema Nachhaltigkeit vortragen und umsetzen kann.
Hintergrund
Auf der Hochschulrektorenkonferenz Ende 2009 wurde entschieden, das Thema Nachhaltigkeit auch im Zuge der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ verstärkt in Hochschulen aufzugreifen. Das Ökosoziale Forum Deutschland (ÖSF), unser Dachverband, initiierte daraufhin die Gründung von mehreren Hochschul- und Regionalgruppen in ganz Deutschland. Unterstützt werden wir zudem vom Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/neu (FAW/n), deren Vorstandsvorsitzender Prof. Radermacher Mitglied im Club of Rome, dem ÖSF und in der Global Marshall Plan Initiative ist.
Gegründet haben wir uns erst im August 2010. Dennoch konnten wir bereits am 06. November 2010 unser erstes Großprojekt, den Hochschultag Ökosoziale Marktwirtschaft und Nachhaltigkeit an der Universität Ulm, realisieren. Wir waren damit die erste Hochschulgruppe, die dieses deutschlandweit angesetzte Event durchführen konnte. Unsere Partner-Hochschulgruppen in München, Passau und Dresden folgten bereits Ende November bzw. Anfang Dezember. Mittelfristig ist die Einrichtung von Landes- und Bundesvertretungen geplant, um nicht nur in regionaler, sondern auch auf Landes- und Bundesebene agieren zu können.