Angewandte Stochastik I
Veranstalter
Dozent
Dr. Markus Kunze
Übungsleiter
Dr. Jürgen Kampf
Klausur
1. Termin: Mo, 28.07.2014, 17:00-18:30, in H4/5 und H22.
2. Termin: Mo, 22.09.2014, 10:15-11:45, in Hörsaal Innere Medizin und H11.
Hörsaaleinteilung:
Hörsaal Innere Medizin: Informatik, CSE und verwandte Studiengänge
H11: E-Technik, Physik und verwandte Studiengänge
Klausureinsicht: Mi, 24.09., 16:00-17:30, in Raum E60, Helmholtzstraße 18.
Erlaubte Hilfsmittel:
- Schreibutensilien
- ein nicht programmierbarer Taschenrechner
- ein zweiseitig handschriftlich beschriebenes DIN A4-Blatt
Außerdem mitzubringen: Der Studentenausweis
Bearbeitungszeit: 90 Minuten.
Zum Üben: Alte Klausuren
In der Klausur von 2012 bezieht sich Aufgabe 4 auf Stoff, der dieses Jahr nicht klausurrelevant ist. Es wird dieses Jahr keine Multiple-Choice-Frage geben.
Die Klausur 2012 wird in den Tutorien vom 22. -24. Juli besprochen. Die Studierenden sollten die Klausur bis dahin gerechnet haben.
Zeit und Ort
Vorlesung
Montag, 8-10 Uhr in H22
Übung
Freitag, 10-12 Uhr in H22 (nur jede zweite Woche)
Tutorien für alle Studiengänge, die nicht zum Fachbereich Informatik gehören
Di, 14-16 Uhr, 1003, O29
Mi, 12-14 Uhr, H12
Die Tutorien finden jede Woche statt, aber nur alle zwei Wochen mit neuem Inhalt.
Tutorien für die Studiengänge des Fachbereichs Informatik
Di, 10-12 Uhr, 47.1.506, Uni West
Mi, 10-12 Uhr, 47.2.506, Uni West
Do, 14-16 Uhr, 2001, O28
Do, 8-10 Uhr, 120, Helmholtzstraße 18
Die Tutorien finden jede Woche (mit neuem Inhalt) statt.
Übungsblätter
Umfang
2 Stunden Vorlesung + 1 Stunde Übung + 1 Stunde Tutorium.
Ausnahme: Für Studierende des Fachbereichs Informatik sind die Tutorien zweistündig.
Voraussetzungen
Höhere Mathematik.
Zielgruppe
Studenten der nicht-mathematischen Studiengänge.
Inhalt
- Zufall, (bedingte) Wahrscheinlichkeit, Laplace Experimente
- Zufallsvariablen, die wichtigsten Verteilungen, Zufallsvektoren, Transformationen
- Erwartungswert, Varianz, Kovarianz
- Gesetze der grossen Zahlen, Grenzwertsätze
Vorleistung
42 Punkte von den ersten 5 Blättern. Zur Anrechnung der erzielten Übungspunkte ist eine Anmeldung mit SLC notwendig. Studenten, die aus früheren Veranstaltungen die Vorleistung erreicht haben, dürfen bei der Klausur mitschreiben.
Skript
Das Skript als pdf (431 KB).
Literatur
H. Bauer
Wahrscheinlichkeitstheorie
Verlag De Gruyter, Berlin 1991.A. A. Borovkov
Wahrscheinlichkeitstheorie: eine Einführung
Birkhäuser, Basel 1976.E. Cramer, U. Kamps
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik. Ein Skript für Studierende der Informatik, der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften.
Springer, 2007.H. Dehling, B. Haupt
Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
Springer-Verlag, Berlin 2003.- R. Durrett
Elementary Probability for Applications.
Cambridge University Press, 2009. B. V. Gnedenko
Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie
Akademie-Verlag, Berlin, 1991.H.-O. Georgii
Stochastik
Walter de Gruyter, Berlin, New York 2002.C. Hesse
Angewandte Wahrscheinlichkeitstheorie
Vieweg-Verlag, Braunschweig 2003.J. Jacod und P. Protter
Probability essentials
Springer-Verlag, Berlin 2003.A.F. Karr
Probability
Springer-Verlag, New York 1993.U. Krengel
Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik.
Vieweg-Verlag, Braunschweig 2002.A.N. Shiryayev
Probability
Springer-Verlag, New York 1996.
(deutsche Übersetzung: Wahrscheinlichkeit.
Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin, 1988.)J. M. Stoyanov
Counterexamples in probability
Wiley & Sons, 1987.H. Tijms
Understanding probability. Chance rules in everyday life.
Cambridge University Press, 2004.
Kontakt
Dozent
- Sprechzeiten: Mittwoch 14-15 Uhr
- Telefon: +49 (0)731/50 310 80
- Homepage
Übungsleiter
- Sprechzeiten nach Vereinbarung
- Telefon: +49 (0)731/50-23526
- Homepage
Aktuelles
Die Ergebnisse der Nachklausur werden am 24.9., abends, ins Hochschulportal eingetragen.
Da es nicht möglich war, die Ergebnisse vor der Klausureinsicht ins slc einzutragen, werden sie dort überhaupt nicht eingetragen.