Gemeinsam mit Christoph Feichter untersuchten sie in ihrer Arbeit mit dem Titel "Crossing the Finish Line: The Impact of Relative Performance Information on Employees’ Completion of Voluntary Training Programs" die Wirkung von relativen Leistungsinformationen (RPI) auf die Bereitschaft der Mitarbeiter, freiwillige Trainingsprogramme abzuschließen. Das Feldexperiment fand in einem mittelständischen deutschen Unternehmen der Elektroindustrie statt.
Die Konferenz zog erneut eine Vielzahl renommierter Forscherinnen und Forscher im Bereich Management Accounting an die WHU - Otto Beisheim School of Management in Vallendar. Insgesamt wurden über 46 Forschungsarbeiten von einem internationalen Fachpublikum präsentiert und diskutiert.
Die Arbeit von Autenrieth, Feichter und Seiter trägt maßgeblich dazu bei, das Verständnis für die Zusammenhänge zwischen RPI und Mitarbeiterverhalten zu vertiefen. Unternehmen könnten dieses Wissen nutzen, um die Abschlussquoten bei freiwilligen Trainingsprogrammen zu erhöhen und die Leistung ihrer Mitarbeiter zu steigern.