BurgAR ist ein Spiel für Android das Augmented Reality mit einem zweiten Display kombiniert. Der Spieler hat die Aufgabe, Burger zuzubereiten, wobei die Burgerbude vom Smartphone auf einen zweiten Display (z.B. TV) per Stream übertragen wird. Mittels der Kamera des Smartphones visiert der Spieler verschiedene Elemente der Burgerbude an und kann so mit diesen interagieren.

Team:  Laura Irlinger, Patryk Boczon 

Context: Advanced Mobile Application Engineering

MisterX, der Smartphone-Spaß für alle, die gerne an der frischen Luft sind und Abenteuern nachjagen. Das Grundprinzip dieses Spiels basiert auf dem preisgekrönten Spieleklassiker Scotland Yard von Ravensburger. Ziel des Spiels ist es mit Hilfe deiner Freunde einen Gauner zu fassen, welcher natürlich vor euch fliehen wird. Durch rundenbasierte Züge und ein ausgeklügeltes Kommunikationssystem, müsst ihr euch selbst organisieren und planen, wie ihr Mister X auf die Schliche kommt. Dank neuester Technologien wie GPS und NFC werdet ihr ein packendes Erlebnis mit euren Freunden haben. Außerdem lernt ihr Ecken und Gassen Ulms kennen, welche ihr sonst vielleicht niemals entdeckt hättet. Also nichts wie raus aus dem Sessel und rein ins Vergnügen.

Team: Peter Lang, Jakob Landsberger, Michael Mayer, Tobias Sieber

Context: Advanced Mobile Application Engineering

Hinter dem Projekt „Uni-Radio Campuswelle“ verbergen sich eine Vielzahl von Aktivitäten: Redaktionssitzungen, Sendepläne erstellen, Studiogäste einladen, Interviews führen, Pressemitteilungen, Reportagen gestalten. Dazu die Pflege von Mini-Studio, Stream. Webauftritt und Podcastreihen. Ebenso spielen Themen Reichweitenanalysen, Zielgruppenforschung, Markenentwicklung, Marketing in Sozialen Netzwerken eine Rolle. Ein kurzer Film soll einen Einblick in die Aktivitäten des vergangenen Semesters geben. Weiterhin wird, wenn alles terminlich klappt, erstmals die neue „Campuswellen-App“ vorgestellt werden.

Team: Nina Dönhoff, Tolga Güngör, Stephan Dallmer - Zerbe 

Context: E-Learning

Mobile Geräte nehmen immer mehr Stellenwert in unserem Leben ein. Eine wichtige Fragestellung dabei ist, wie Informationen situationsgebunden angezeigt werden können. Beispielsweise ist es kaum möglich sein Smartphone während des Laufens zu bedienen oder Texte zu lesen. Dadurch wird die tatsächliche Mobilität stark eingeschränkt. Eine mögliche Lösung stellen Head-Mounted-Displays (HMDs) dar. Deratige Displays bieten viele Möglichkeiten der sogenannten Augmented Reality. Die wahrgenommene Wirklichkeit wird hierbei durch virtuelle Informationen angereichert. Im Rahmen des Mensch-Computer Interaktion Projekt wurde eine Oculus Rift zu einer see-through Brille umgebaut. Um ein dreidimensionales Bild zu gewährleisten wurden zwei Kameras an der Oculus angebracht. Aktionen, welche im mobilen Smartphonegebrauch zu Problemen führen würden, können mit WideAR mit wenig Interaktion einfach und ohne Unterbrechung des Alltags mobil gelöst werden.

Team: Tobias Sieber, Marcel Walch

Context: Mensch-Computer Interaktion

Eine Augmented Reality App zum Aufbauen von Möbeln am Beispiel von Ikea Malm. Die App kann einzelne Bauteile und Arbeitsschritte erkennen und mit benutzergenerierten Inhalten annotiert darstellen. Umgesetzt wurde das Projekt auf Android mit Unity, Vuforia und Blender.

Team: Bianca Strobel, Arnim Schindler

Context: Interaktive Systeme

Ziel der Projektgruppe UWAVE ist es ein AUV(Autonomous Underwater Vehicle) zu konzeptionieren und eine Implementierung des U-Boots zu erstellen, sowie erste Tests im Wasser durchzuführen, um eine Forschungsplattform für Sonartechnik zu schaffen. Dafür haben sich die Mitglieder mit verschiedenen Themenbereichen befasst und Konzepte für die Ausarbeitung erstellt. Ein solches eingebettetes System erfordert z.B. die Planung einer selbstständigen Energieversorgung, eine auf FPGAs basierende Rechenplattform in Kombination mit einem ARM-Cortex A9, sowie einem Antriebssystem mit einer Regelung und Missionsplanung. Zusätzlich wurden Sensorik und eine Unterwasserkommunikation integriert. Zukünftig soll der modulare Aufbau Raum für Erweiterungen zur Verfügung stellen.

Team: Heiko Ehret und Alexander Lux

Context: Embedded Systems

Team: Sabine Wieluch, Leo Hnatek, Michael Mueller  

Context: Ubiquitous Computing

Bei dem Tool "Uni Rallye" geht es darum, die Univeristät Ulm mittels eines Wettkampfes zu erkunden und entdecken. Dabei treten mehrere Teilnehmer gegeneinander an und spielen um einen Preis. Durch Augmented Reality erhalten die Spieler Tipps, Boni und Navigationshilfen.
Der Lerngegenstand dabei ist das prozedurale Wissen der räumlichen Orientierung in der Universität, also das Wissen darüber, wie man von einem Ausgangsort erfolgreich zu einem Bestimmungsort gelangen kann und welche Anlaufstellen wichtig für den Uni-Alltag sind.

Team: Stefan Kreidel, Larissa Breier, Harry Kramer, Sinan Celik

Context: Serious Games

Die Verknüpfung von Raum und Zeit ist längst nicht mehr nur ein
klassisches Problem der Physik - die computergestützte Aufbereitung
orts- und zeitbasierter Daten stellt auch in der Informatik in Sachen
erffiziente Datenhaltung und -visualisierung Herausforderungen dar. Das
Projekt "TimeTraveller" erlaubt das spielerische Erkunden solcher Daten.
So können etwa die Busse Ulms live verfolgt werden oder der abendliche
Spaziergang in vielfacher Geschwindigkeit Revue passieren lassen.

Team: Falco Nogatz

Context: Verteilte Systeme