Viele Applikationen, die auf heutigen Smartphones verwendet werden, benutzen eine Vielzahl an unterschiedlichen Eingabesensoren, um ihre Funktion korrekt auszuführen. Ein Beispiel hierfür ist eine Art, die sich Augmented Reality Apps nennt. Diese verwenden Sensoren, um die Lage des Smartphones zu erkennen und danach Objekte auf dem Display darzustellen. Das Projekt AREA ist ein Augmented Reality App, die dem Benutzer Informationspunkte (Points of Interest) auf dem Display ausgibt. Diese Punkte werden bei Bedarf aus dem Speicher oder dem Internet abgerufen. Die vorliegende Arbeit behandelt die Umsetzung von AREA mit Open Graphics Library for Embedded Systems (kurz: OpenGL ES). Mit dieser Grafik-Bibliothek soll überprüft werden, ob eine Umsetzung des Systems möglich ist und welche Probleme dabei entstehen. Weitergehend ist zu prüfen, ob OpenGL ES nützlich für die Optimierung der Anwendung ist.
Untersuchung und Analyse von OpenGL zur Anwendung und Optimierung in AREA
Ulm University Ulm UniversityBA Abschlussvortrag, Andreas Schmid, Ort: O27/521, Datum: 10.12.2014, Zeit: 15:00 Uhr