Softwareentwicklungsprojekte beinhalten einen meist komplexen und wissensintensiven Prozess. Dieser ist in vielen Projekten informell festgelegt. Wenn explizite Prozessmodelle verwendet werden bleiben diese oft recht abstrakt und erreichen die ausführenden Personen nicht. Dies hat meist mit der grossen operationalen Dynamik solcher Projekte zu tun und führt dazu, dass der geplante und der tatsächlich ausgeführte Prozess oft nicht mehr zusammen passen.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit einer besseren Werkzeugunterstützung solcher Prozesse und geht vor allem auf die Möglichkeiten, Vor- und Nachteile von automatisierten Prozessanpassungen in diesem Kontext ein. Dazu werden abstrakte Prozessanpassungsmuster analysiert um einen Weg zu finden diese möglichst automatisiert anwenden zu können. Dazu werden wiederum verschiedene Ansätze diskutiert.
Analyse zur Anwendbarkeit von Prozessanpassungsmustern in der Software Engineering Domäne
Ulm University Ulm UniversityBA Abschlussvortrag, Tobias Klein, Ort: O27/521, Datum: 17.02.2014, Zeit: 15:30 Uhr