Klassische Musik, Schreibwerkstatt und 20 Jahre Uni-Ballett
Musischer Tag zeigt Bandbreite des künstlerischen Schaffens

Ulm University

Schwungvolle Rhythmen der Bigband, Live-Unterricht der Klavierklasse und ein Jubiläum: 20 Jahre Uni-Ballett. Der Musische Tag am Mittwoch, den 28. November (Beginn: 19:00 Uhr), im Stadthaus Ulm zeigt das gesamte Können der Studierenden, Mitarbeiter und Alumni, die im Musischen Zentrum (MUZ) der Uni Ulm jedes Jahr neue Stücke, Choreographien oder Kunstwerke erarbeiten. Der Eintritt für alle Interessierten ist frei!

Insgesamt elf Gruppen stellen dieses Mal sich und ihre Werke vor. Durch den Abend führt einer der Sprecher des MUZ, Professor Carl E. Krill.

Freunde der klassischen Musik kommen beispielsweise beim Auftritt des Uniorchesters auf ihre Kosten. Das Ensemble spielt eine Streicherserenade von Edward Elgar. Weiterhin singt der Uni-Chor „Ave verum“ von Wolfgang Amadeus Mozart und das Kammerorchester widmet sich „Belle Nuit“ von Jacques Offenbach. Valerij Petasch, der Leiter der Klavierklasse lädt das Publikum ein, beim Live-Unterricht eine Passage mitzugestalten. Schwungvolle Rhythmen hingegen bringen die Bigband oder die Bateria Show der Samba-Gruppe auf die Bühne. Experimentell wird es beim Betrag der Gruppe EMU mit dem Titel: „Hinter dem Nebel“.

Auch ein Jubiläum gibt es zu feiern: seit 20 Jahren existiert das Universitätsballett. Deshalb tanzt die Gruppe unter anderem zu Musik aus dem Film „Die fabelhafte Welt der Amélie“ und aus dem Bühnenstück „Lord of the Dance“.

Daneben zeigen Künstler aus dem Atelier ihre Arbeiten und Autoren der Schreibwerkstatt lesen aus ihren Werken. Für den Abschluss sorgen die Mitglieder des Improtheaters.


Terminüberblick:
Musischer Tag 2018
Mittwoch, 28. November
19:00 Uhr
Stadthaus Ulm
Eintritt frei!

 

Text und Medienkontakt: Daniela Stang

Uni-Ballett
Das Uni-Ballett feiert 20-jähriges Bestehen (Foto: Daniela Stang)
Uni-Chor
Der Uni-Chor unter der Leitung von Manuel Haupt (Foto: Jakob Pietron)
Bigband der Uni Ulm
Die Bigband der Uni Ulm (Foto: Jakob Pietron)