Tag der Lehre 2024
Auf dem Tag der Lehre 2024 diskutierten Lehrende, Studierende und Mitarbeiter*innen der Universität Ulm und darüber hinaus über innovative Lehrkonzepte, Ideen und Erfahrungen rund um das Lehren und Prüfen an der Universität Ulm. In diesem Jahr widmete sich der Tag der Lehre dem zentralen Thema „Psychische Gesundheit und Wohlbefinden im Studium“. In Zeiten wachsender Anforderungen und Herausforderungen im Studium gewinnt dieses Thema immer mehr an Bedeutung. Und auch mit Blick auf die Ergebnisse der Studierendenbefragung hat das psychische Wohlbefinden der Studierenden eine hohe Aktualität. Aus diesem Grund wurde sich mit der Gestaltung der Lehre und Studium an der Universität Ulm beschäftigt, welche die akademische Resilienz der Studierenden fördern soll und sie die Herausforderungen im Studium erfolgreich bewältigen können.
Programm
9:00 - 9:15 Uhr
Begrüßung durch Prof. Dr. Dr. Olga Pollatos, Vizepräsidentin für Lehre
Wir freuen uns, dass wir für den Keynote-Vortrag Prof. Dr. Yvette Hofmann gewinnen konnten. Prof. Dr. Yvette Hofmann lehrt und forscht am Institute for Leadership and Organization der LMU München, unter anderem zu Fragen des Change Managements, der Führung und Organisationskultur sowie der Mitarbeitermotivation. Zudem begleitet sie seit vielen Jahren Hochschulen bei Reformprozessen. Prof. Dr. Yvette Hofmanns Forschungsschwerpunkt liegt neben der Arbeitszufriedenheits- und Resilienzforschung im Hochschulkontext vor allem im Bereich der digitalen Transformation von Hochschulen.
10:00 - 10:20 Uhr | Kaffeepause und Gelegenheit zum Weiterdiskutieren
10:20 - 12:00 Uhr: Good Practices, Leuchttürme & Lessons Learned aus der Universität Ulm
Diese Vorträge erwarten Sie:
Klaus Kramer1, Hannah Maja Figura1, Oliver Keis2, Johanna Thiele1, Evelin Kramer1
(1Department of Integrative Medicine, University Hospital Ulm, Albert-Einstein-Allee 23, 89081 Ulm, Germany, 2Office of the Dean of Studies, Medical Faculty, Ulm University, Ulm, Germany)
Background and objective:
Objective: Evaluation of the quality of different variations of mindfulness training in medical students at the University Hospital of Ulm (Germany). In addition, qualitative post-course reflections will be shared.
“It is not without reason that the burnout risks and turnover rates and intentions of physicians and nurses are among the most frequently reported challenges and studied outcomes in healthcare and hospital settings. Both stress reactions, burnout and leaving the organization or profession, pose major challenges to the healthcare system.” (Hämming et al., 2018, p.2)
Method
Based on the course evaluation at the medical faculty of the University of Ulm, the results of according questionnaires - respecting 4 dimensions surveyed over 11 Items, as well as additional prosaic quality feedback and an overall rating – were analyzed.
Results
Out of 597 medical students - a total who were trained in integrative medicine within 12 semesters (49.75 medical students/semester) – 323 medical students (15.1 participants/course) were trained in the method of Mindfulness-Based-Stress-reduction (MBSR) - according to Jon Kabat-Zinn, whereby students’ response of 247 participants (76%) could be consecutively evaluated. The evaluation of one of those courses -Mindfulness-based Stress Reduction (N=61) - over seven semesters, considering a maximum of 6 achievable points, resulted in a mean value in terms of organization and structure (5.7±0.7), teaching engagement (5.8±0.6), teaching goals and contents (5.7±0.8), and didactical implementation (5.8±0.7). The assessment of this entire course by the participants using a numerical rating scale (1 = very good and 6 = failed) was very good (1.2±0.5).
Conclusion
Thus, the course evaluation and qualitative feedback of 247 participating medical students on MBSR was very good. Quality feedback based on individual prosaic statements regarding the training of mindfulness was experienced enormous essential, as stress reducing, and supported the experience of “being accepted as I am.” Therefore, further evaluation regarding the potential of stress reduction, reducing burn out rate and increasing the rate of adherence to the medical students training should be focused on future research.
Bibliography: Hämmig O. (2018). Explaining burnout and the intention to leave the profession among health professionals - a cross-sectional study in a hospital setting in Switzerland. BMC health services research, 18(1), 785. https://doi.org/10.1186/s12913-018-3556-1
Dr. Nanette Erkelenz & Dr. Meike Traub
(Abteilung II-5 Hochschulsport und Betriebliches Gesundheitsmanagement)
Oftmals wird mit dem Leben der Studierenden eine hohe Lebensqualität und ein hoher Freiheitsgrad assoziiert. Jedoch bringt ein Studium Herausforderungen und Belastungen mit sich. Mit dem Eintritt in die Universität verändert sich die Lebenswelt der jungen Menschen und eine kritische Lebensphase beginnt. Studierende müssen sich mit Anforderungen des universitären und privaten Lebens auseinandersetzen.
Aktuelle Studien zeigen auf, dass sich der subjektive Gesundheitszustand der Studierenden im Vergleich zu der Zeit vor der Corona Pandemie stark verschlechtert hat. Körperliche und insbesondere psychische Erkrankungen sowie das Stressempfinden und emotionale Erschöpfung haben bei Studierenden seit 2015 statistisch signifikant zugenommen.
Um die Leistungsfähigkeit der kommenden Generationen auch in Zukunft aufrecht zu erhalten, sind Hochschulen aufgefordert, in die Gesundheit der Studierenden zu investieren. Zahlreiche Initiativen in Hochschulen suchen bereits Wege und Lösungen im Bereich eines studentischen Gesundheitsmanagements.
Die Studienbefragung zeigt, dass die psychische Belastung unter den Studierenden an der Universität Ulm ebenfalls hoch ist. Die Universität Ulm sollte dem aufgezeigten Bedarf gerecht werden und neben verhaltenspräventiven Maßnahmen insbesondere im Bereich der Verhältnisprävention aktiv werden. Dabei können Maßnahmen zur Sensibilisierung für psychische Gesundheit in Erstsemesterkursen sowie die Bündelung aller bereits bestehender Beratungsangebote erste Schritte sein. Weiterhin sollte die psychische Gesundheit in die Strukturen der Lehre integriert und Dozierende zu Multiplikator*innen für bewegungsförderliche Lehre ausgebildet werden.
Keywords: Studentisches Gesundheitsmanagement, psychische Gesundheit, Prävention
Dr. Uta Schmidt-Straßburger, Dr. Klaus Hönig, Dipl.-Psych. Christiane Viereck & Theaterpädagogin Veronika Kühn
(Medizinische Fakultät)
Der englischsprachige, blended-learning Weiterbildungsstudiengang "Advanced Oncology" richtet sich an Ärzt*innen und Wissenschaftler*innen aus dem Bereich der Onkologie. Er beinhaltet im Anschluss an das vorwiegend online gelehrte Modul zur Klinischen Onkologie ("Advanced Therapies and Integrated Concepts") u.a. Workshops zur Gesprächsführung mit Fokus Psychoonkologie.
Teil 1: Neben Fällen mit onkologischem Hintergrund wurde für dieses Training durch das Team eigens ein Fall zum Thema Burnout entwickelt, und eine Muttersprachlerin (englisch) in Hintergrund und Details des Falls ausgebildet. Die Studierenden wurden instruiert, mit der Simulationsperson Aspekte des NURSE-Schemas (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17353492/) sowie nach dem Schema "Wait-Repeat-Reflect-Summarize" (Langewitz 2004 In: Buddeberg C (Hrsg.) Psychosoziale Medizin) zu kommunizieren. Die Simulationsperson ist angehalten, mehr oder minder starke Hinweise ("Cues") auf die darunterliegende Problematik zu geben. Die Gesprächsführung wird in Beobachtungsräumen des Trainingskrankenhauses durchgeführt. Im Anschluss an die Simulation wird von Beteiligten und Beobachter*innen Feedback gegeben und der Fall reflektiert.
Bisher haben 6 Studierende diesen Fall als Gesprächsführende und 22 Studierende als Beobachter*innen bearbeitet (2022-24). Die Rückmeldung der Studierenden war, dass dieser Fall relevant sei und ihnen in ähnlicher Weise regulär im Arbeitsleben begegnete. Die geografische Heterogenität der Studierenden (Europa, Asien, Afrika) spielte beim Zugang zum Thema eine Rolle.
Teil 2: Auf ausdrücklichen Wunsch der Studierenden des WS2021/22 wurde ab WS2022/23 ein Workshop zum Thema Resilienz angeboten. Dabei wurde auf die Folgen von Burn-Out in der Medizin hingewiesen und eigene Haltungen und kognitive Verzerrungen in Partnerarbeit und anhand von Arbeitsblättern und Übungen reflektiert. Insbesondere das Spiegeln eigener Erwartungen war ein hilfreiches Werkzeug.
Keywords: Burn-out, Resilienz, Simulationspersonentraining, Weiterbildungsstudiengang, Trainingskrankenhaus
Nadine Raas & Dr. Tatjana Spaeth
(Zentrum für Lehrentwicklung)
In diesem Vortrag stellen wir Ihnen exemplarisch die Entwicklung des Online-Selbstlernkurses „SEG – Studiengänge erfolgreich gestalten“ vor. Dieses Angebot wurde im Auftrag des MWK Baden-Württemberg gemeinsam von der Universität Ulm und der Hochschule Furtwangen entwickelt und richtet sich primär an Studiendekan*innen und Studiengangverantwortliche. Ziel des Online-Selbstlernangebots ist es, den zuständigen Mitarbeiter*innen der Hochschulen das notwendige Grundwissen für ihren Tätigkeitsbereich zu vermitteln, auch in Bezug auf Nachteilsausgleich und Diversität an Hochschulen.
Die Studiengangentwicklung an Hochschulen ist stets ein partizipativer Prozess, in dem verschiedene Akteur*innen wie Qualitätssicherung, Studienberatung und Lehrentwicklung zusammenarbeiten, um unterschiedliche Themenbereiche und Ziele zu integrieren. Ein Themenkomplex im Kurs behandelt die Begleitung von Lehrenden und Studierenden im Umgang mit Doppelbelastungen und Nachteilsausgleich im Studiengangdesign, um eine inklusive Lernumgebung zu schaffen.
Das Entwicklerinnen-Team präsentiert und diskutiert im Vortrag neben inhaltlichen Überlegungen auch (medien-)didaktische und methodische Fragen, die während des Entwicklungsprozesses aufkamen. Wir geben Ihnen beispielhaft Einblicke in die Umsetzung der von uns definierten Gestaltungsprinzipien, Medien und Aktivitäten innerhalb des Selbstlernkurses SEG, die auch Aspekte des Nachteilsausgleichs und der Diversität berücksichtigen.
Im Vortrag stellen wir unsere Entwicklungsstrategie vor und abstrahieren aus unseren Überlegungen sowie Erfahrungen Handlungsempfehlungen für Entwickler*innen ähnlicher Lernangebote. Die Veröffentlichung des Online-Selbstlernkurses ist für den Sommer 2024 als OER auf dem ZOERR (www.zoerr.de) geplant, sodass das Angebot für die Nachnutzung und Anpassung an hochschulspezifische Bedarfe zur Verfügung steht und somit die Vielfalt der Studierenden besser berücksichtigt werden kann.
Keywords: Studiengangdesign, Online-Selbstlernkurs, Studiengangentwicklung, Lehrende begleiten
Dr. Maximilian Förster, Dr. Andreas Obermeier & Kilian Zülig
(Institut für Business Analytics, Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften)
Rasante Entwicklungen im Bereich Künstlicher Intelligenz (KI) wie beispielsweise ChatGPT bergen neue Herausforderungen, aber auch großes Potenzial für die Lehre. Wie können KI-Tools gezielt in der Lehre eingesetzt werden, um den Lernerfolg der Studierenden zu steigern? Wie werden die Studierenden dabei aktiviert und wie gelingt es, die Studierenden auf mögliche Gefahren bei der Interaktion mit KI-Tools vorzubereiten (Stichwort: „AI Literacy“). Diesen Fragen widmet sich der Lehrinkubator KI-KIStLe („Einsatz dialogorientierter KI zur Steigerung des Lernerfolgs und der AI Literacy“). Im Rahmen des Lehrinkubators werden Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen und Gelingensbedingungen für den Einsatz von KI-Tools in der Lehre erarbeitet.
Konkret wurden Methodenkarten entwickelt, die Ideen für den Einsatz von KI-Tools in der Lehre aufbereiten. Die Entwicklung der Ideen basiert auf dem aktuellen technischen Stand von KI-Tools und auf etablierten didaktischen Methoden und Konzepten wie dem didaktischen Dreischritt. Die Methodenkarten durchliefen mehrere Feedbackrunden in Form von Workshops und wurden im Wintersemester 2023/24 in verschiedenen Lehrveranstaltungen eingesetzt, evaluiert und verfeinert.
Im Vortrag werden die Ergebnisse des Lehrinkubators vorgestellt. Im Idealfall nehmen Sie aus diesem Vortrag viele hilfreiche Anregungen zu Einsatzmöglichkeiten von KI in der Lehre mit.
Keywords: ChatGPT, KI in der Lehre, AI Literacy, Aktivierung
Sonja Grübmeyer
(Zentrum für Lehrentwicklung)
Der Hybridraum der Universität Ulm eröffnet Lehrenden neue Möglichkeiten, innovative Lehrszenarien umzusetzen, die Präsenz- und Online-Formate nahtlos miteinander verbinden. Dieser Kurzvortrag stellt den Hybridraum vor und zeigt, wie Lehrende ihn effektiv nutzen können, um ihre Lehre flexibler, interaktiver und zugänglicher zu gestalten. Anhand praktischer Beispiele wird demonstriert, wie verschiedene didaktische Szenarien realisiert werden können. Zudem erfahren die Teilnehmenden, wie sie den Raum buchen und welche Unterstützung das Zentrum für Lehrentwicklung bei der Planung und Umsetzung bietet. Der Vortrag lädt dazu ein, den Hybridraum auszuprobieren und die Vorteile für die eigene Lehre zu entdecken.
12:00 - 13:00 Uhr | Mittagspause und Gelegenheit zum Weiterdiskutieren
13:00 - 14:00 Uhr
Ulmer Lehrinkubatoren: Vorstellung und Ehrung der geförderten Projekte der Ausschreibungsrunde 2024
Mit den Ulmer Lehrinkubatoren fördert die Universität Ulm seit 2023 innovative Lehrideen und -konzepte. Die großzügige finanzielle Ausstattung dieser universitätsinternen Förderung soll Lehrenden die Freiräume ermöglichen, ihre Konzepte zur Umsetzung zu bringen. Der stetige Austausch unter den Geförderten sowie die begleitende Beratung durch das Zentrum für Lehrentwicklung unterstützen sie in diesem Prozess. In der Ausschreibung 2024 wurden vier Projekte gefördert, die sich auf dem Tag der Lehre 2024 kurz vorstellten.
Geförderte Projekte in der Ausschreibung 2024
Mathematik lernt man durch aktives Üben. Daher kommt den begleitenden Übungen zu mathematischen Vorlesungen insbesondere in der Studieneingangsphase eine zentrale Bedeutung zu. Eine wichtige Rolle spielt hierbei das Feedback, das die Studierenden für ihre Arbeit erhalten. Im Projekt entwickeln wir neue Impulse für die Gestaltung des Übungsbetriebs in den mathematischen Anfängervorlesungen. Als Ergebnis entsteht ein Toolkit in Form eines Moodlekurses, das die verschiedenen Formate so aufbereitet, dass sie von Lehrenden in unterschiedlichen Mathematikveranstaltungen eingesetzt werden können. Das Toolkit bietet Lehrenden eine Handreichung, um die Studierenden stärker zu aktivieren und das Feedback zu verbessern.
Im Rahmen des interfakultären Lehrprojekts „INSITUM“ arbeiten Studierende der Humanmedizin und Informatik zusammen, um die aktuellen Anwendungen der vaskulären Visualisierung und Simulation in der (Neuro-)Radiologie zu erkunden und neue Einsatzmöglichkeiten zu entwickeln. Ziel ist nicht in erster Linie der Erwerb von Fachwissen, sondern vielmehr das Verstehen und Sprechen der Fachsprache des jeweils anderen Fachbereichs. Die Teilnehmer lernen klar zu kommunizieren und Schnittstellenprobleme zu erkennen. Potenzielle Anwendungsbereiche von vaskulärer Simulation finden sich in der Ausbildung von Studierenden, der Patientenaufklärung, der Weiterbildung von Ärzten, jedoch auch im Bereich des patientenspezifischen Trainings für Operateure und in bildgestützten Behandlungen. Das Projekt dient als Ideenpool für zukünftige Bachelor-, Master- und Promotionsarbeiten.
Die steigende Menge an generierten Daten in den Wissenschaften verlangt nach neuen Ansätzen, um die Dokumentation, Reproduzierbarkeit und Verfügbarkeit dieser Forschungsdaten zu garantieren. Um diesen Anforderungen und dem DFG Code of Conduct gerecht zu werden, empfiehlt die DFG in einigen Fächern die Nutzung Elektronischer Laborbücher (electronic lab notebooks - ELNs). Trotz dieser Umstände und ihrer offensichtlichen Wichtigkeit, sind ELNs und FAIRes Datenmanagement noch nicht Bestandteil der ingenieur- und naturwissenschaftlichen Lehre an der Universität Ulm. Mit dem hier beantragten Lehrinkubator soll die nötige Infrastruktur für FAIRes Forschungsdatenmanagement mit ELNs in der Lehre geschaffen werden und der proaktive Umgang der Studenten mit entsprechend zeitgemäßen Ansätzen sichergestellt werden.
Im Rahmen des auf zwei Semester ausgelegten Moduls konzipieren, entwickeln und planen Studierende Kurstage im Rahmen einer Bildungsinitiative zur nachhaltigen Entwicklung. Basis der inhaltlichen Ausarbeitung bilden die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen und das Konzept der Suffizienz als Nachhaltigkeitsstrategie sowie Rahmenbedingungen regionaler Unternehmen, welche sich diesen Zielen verschrieben haben. Im zweiten Semester nehmen die Studierenden die Rolle der Lehrenden ein und führen die entwickelten Unterrichtseinheiten im Rahmen von Projekttagen der Friedrich-List-Berufsschule durch. An- schließend findet die Reflexion des Projektes sowie die Aufarbeitung der Materialien zur Veröffentlichung statt.
14:00 - 14:15 Uhr | Kaffeepause und Gelegenheit zum Gratulieren
14:15 - 15:30 Uhr
Perspektiven auf das Thema "Psychische Gesundheit und Wohlbefinden im Studium" - Impulsvorträge und Podiumsdiskussion
- Perspektive Forschung und Lehre: Prof. Dr. Harald Baumeister, Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie
- Perspektive Studierende: Hochschulgruppe Mental Health
- Perspektive Studienberatung und -unterstützung: Thomas Bartl, Zentrale Studienberatung
- Zahlen und Daten aus der Studierendenbefragung: Rüdiger Fiebig, Stabsstelle QBR