Namensanzeige

Bei Telefonen, die einem Mitarbeiter direkt zugeordnet sind, erscheint neben seiner Rufnummer sein Nachname und ein Kürzel seiner Abteilung. Teilen sich mehrere Mitarbeiter ein Telefon, dann wird lediglich das Abteilungskürzel rechts im Display ausgegeben und "-NN-" im Namensfeld. Die Ausgabe mehrer Namen im Display ist leider wegen der auf 18 Zeichen beschränkten Länge der Namenseinträge abzüglich 5 Zeichen für das Abteilungskürzel sowie einem Leerzeichen als Feld-Trenner nicht möglich. Bei Flurapparaten oder Telefonen in Seminar- und anderen Gemeinschaftsräumen erscheint künftig die Raumnummer bzw. eine möglichst genau Ortsangabe des Apparats.

Die Namenseinträge selbst werden automatisch aus den Einträgen des Elektronischen Telefonbuchs der Universität (ETB) übernommen. Voraussetzung ist, dass eine entsprechende Zuordnung von Telefonapparat und Person vorgenommen wurde. Es ist vorgesehen, dass die Einträge im ETB von Ihnen selbst im SB-Verfahren erstellt und gepflegt werden. Hierzu müssen Sie sich mit Ihrem kiz-Account im ETB anmelden. Alternativ können die Eintragungen auch von berechtigten Personen in den jeweiligen Einrichtungen durchgeführt werden.

Das Leistungsmerkmal Namensanzeige endet an den Grenzen unseres Telefonsystems, d.h. dieses Leistungsmerkmal ist nur von den angeschlossenen Landeseinrichtungen in Ulm nutzbar. Ein Übergang ins Festnetz oder zu den anderen Landesuniversitäten, die ebenfalls die Namensanzeige in ihren Telefonnetzen eingerichtet haben, ist nicht möglich.

FAQ zur Namensanzeige

Die Namenseinträge werden aus dem offiziellen Elektronischen Telefonbuch der Universität (ETB) gewonnen und automatisch in den verschiedenen Telefonanlagen umgesetzt.

Wenden Sie sich entweder an die zur Pflege der ETB-Eintragung berechtigten Personen für Ihre Einrichtung (z.B. Sekretariat) oder melden Sie sich mit Ihrem kiz-Account im ETB an und editieren Sie Ihren Datensatz selbst. Die Berichtigung wirkt sich zeitversetzt auf die Display-Einträge und Display-Suche der Telefonie-Endgeräte aus.

Das -NN- wird statt eines Namens ausgegeben, sobald mehrere Mitarbeiter als Nutzer desselben Anschlusses im Uni-ETB geführt werden. Der Eintrag eines Namens ist damit nicht möglich.

Des öfteren wurde es seitens der Abteilungen versäumt, ausgeschiedene oder umgezogene Mitarbeiter aus dem ETB zu entfernen. Wenn Sie sich an den Namen Ihres Büro-Vorgängers erinnern, so können Sie dessen Eintrag im ETB selbst überprüfen. Falls Sie sich an keine möglichen Mitbenutzer Ihres Anschlusses erinnern können, so verwenden Sie bitte das Online-Störungsformular zur Mitteilung des Problems. Wir werden Ihren Anschluss daraufhin auf Mehrfacheinträge überprüfen und uns mit Ihnen in Verbindung setzen.

Kein Problem. Bitte verwenden Sie auch hier das Störungsformular und teilen Sie uns die gewünschte neue Bezeichnung und die zugehörige Anschlussnummer mit. Bitte beachten Sie die Höchstlänge der Display-Einträge von i.d.R. 11 Zeichen. Funktionsbezeichnungen können sinnvoll sein bei Seminarräumen, Labors, in Werkstätten oder ähnlichen Räumen. Ist keine geläufige Funktionsbezeichnung vorhanden, dann ist die Angabe der Raumnummer meist sinnvoller.

Die Organisationskürzel der wissenschaftlichen Abteilungen sind zum Start auf ein gemeinsames Kürzel für die jeweilige Fakultät gesetzt. Das zuständige Dekanat kann eine Änderung der Kürzel im Rahmen der technischen Möglichkeiten (max. 6 Zeichen, keine Umlaute) in Auftrag geben (aktuelle Zuordnung der Organisationskürzel).

12345678912345678
NAME ORG

Für den gesamten Eintrag stehen 18 Zeichen zur Verfügung, davon werden maximal 6 Zeichen für das Kürzel der Organisation, welcher der Mitarbeiter zugeordnet ist, verwendet. Als Name des Mitarbeiters wird dessen Familienname ohne Titel und unter Umwandlung von Umlauten nach AE, OE, und UE verwendet. Namen mit mehr als 11 Zeichen werden, wenn nötig, abgeschnitten.

Die Namensanzeige ist nur im gemeinsamen internen Telefonnetz der Universität, des Klinikums, der Fachhochschule, des Studierendenwerks und des VBA möglich. Es besteht keine Namensübermittlung ins Festnetz. Außerdem ist keine Namensübermittlung von und zur Klinik-Verwaltung möglich.

Durch Vorwahl von *59 ist es bei jedem Telefonat möglich, die Übermittlung der Rufnummer- und Namensinformation zu unterdrücken. Bitte denken Sie daran, dass auch im Falle eines belegten Zielanschlusses bei der Neuwahl wiederum die *59 vorgewählt werden muss, um die Rufnummernunterdrückung zu aktivieren. Anschlüsse mit besonderem Schutzrecht gemäß der Dienstanschlussverordnung (z.B. der Personalrat oder Beratungsstellen) sind grundsätzlich auf Unterdrückung sowohl der Rufnummer- als auch der Namensinformation geschaltet. Auf ausdrücklichen Wunsch des betreffenden Mitarbeiters ist jedoch eine Freischaltung möglich.

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