Nutzerzertifikate erzeugen & verwalten
Schritt 1: Entitlement beantragen
Schritt 2: Nutzerzertifikat erstellen
Schritt 3: E-Mail Programm einrichten
Zertifikat erneuern
Für die gängigsten E-Mail-Programme wird im Folgenden beschrieben, wie das Nutzerzertifikat von der Sicherungsdatei (mit Endung '.p12') importiert und anschließend bei der E-Mail-Kommunikation verwendet werden kann.
Dieser Abschnitt beschreibt den Import eines Nutzerzertifikats in den Thunderbird. Die Beschreibung ist gültig für Thunderbird Version 115. An einigen wenigen Stellen unterscheiden sich verschiedene Thunderbird Version, sowie Varianten für Linux, Windows und MacOS. Meist handelt es sich dabei um geringfügig abweichende Menü-Texte. Diese Fälle sind an den relevanten Stellen soweit möglich in Klammern dokumentiert.
Hauptpasswort (Master-Passwort) aktivieren:
Um den privaten Schlüssel zu schützen müssen Sie für den Zertifikatsspeicher (Keystore) des Thunderbirds ein Hauptpasswort (Master-Passwort) setzen. Es ist sehr empfehlenswert, für die Verwaltung von Passwörtern einen Passwortmanager zu verwenden.
Zertifikatsverwaltung finden:
Wenn Sie Zertifikate einsetzen, müssen Sie von Zeit zu Zeit mit der Zertifikatsverwaltung von Thunderbird arbeiten. So finden Sie die Zertifikatsverwaltung:
Importieren und prüfen des Nutzerzertifikates:
Bitte löschen Sie in keinem Fall alte Nutzerzertifikate. Andernfalls verlieren Sie den Zugriff auf E-Mails, die an Sie mit dem alten Zertifikat verschlüsselt geschickt wurden.
Bitte beachten Sie, dass Sie nach dem Import das neue Nutzerzertifikat Ihrem E-Mail Account zuordnen müssen. Das Vorgehen dafür wird im nächsten Abschnitt beschrieben und ist auch erforderlich, wenn Sie einen Update für ein Nutzerzertifikat importieren.
Wenn die beiden Tests erfolgreich sind, dann können Sie den Tab "Zertifikat für IHR NAME" und die Zertifikatsverwaltung schließen und mit dem nächsten Punkt fortfahren. Wenn einer der Tests nicht erfolgreich war, dann folgen Sie bitte der Anleitung zur Problembehebung am unteren Ende des Thunderbird-Abschnitts. Kehren Sie danach bitte an diese Stelle zurück und prüfen Sie erneut, ob die entsprechenden Tests dann erfolgreich sind.
Zertifikat dem E-Mail Account zuordnen:
Nach dem Import des Zertifikats müssen Sie noch für den E-Mail Account festlegen, mit welchem Zertifikat die E-Mails unterschreiben werden.
Jetzt sollte es möglich sein, signierte E-Mails zu schicken. Sie können den Tab "Konten-Einstellungen" schließen.
Versenden einer signierten Nachricht:
Zum Versenden einer E-Mail mit digitaler Signatur muss man den Toolbar Button "S/MIME" (bzw. "Sicherheit" - je nach Thunderbird Version) drücken (A) und dort den Eintrag "[v] Digital signieren" (bzw. "[v] Digital unterschreiben" bzw. "[v] Nachricht unterschreiben" - je nach Thunderbird Version) aktivieren (B). Einige ältere Thunderbird-Versionen zeigen zusätzlich in der Statusleiste des Editorfensters ein Symbol "S/MIME" an, wenn die E-Mail signiert verschickt wird. Die aktuelle Thunderbird Version 115 macht dies leider nicht mehr. Hier kann man nur wie eben beschrieben über den Toolbar Button "S/MIME" kontrollieren, ob die Signatur-Funktion aktiviert ist.
Zum Test kann man einfach sich selbst eine signierte E-Mail schicken.
Empfang einer signierten E-Mail:
Mittels der digitalen Signatur der E-Mail-Nachricht kann der Empfänger prüfen, dass diese E-Mail tatsächlich vom Absender verschickt wurde. Außerdem ist sichergestellt, dass der Inhalt der E-Mail nicht von Dritten manipuliert wurde. Eine signierte E-Mail erkennt man am "S/MIME" Symbol in der Kopfzeile der E-Mail (siehe (C) in der nächsten Abbildung). Um die Signatur zu prüfen klickt man auf das "S/MIME" Symbol. Darauf hin werden die Details zum Absender angezeigt. Hier sollte man mindestens prüfen, dass die E-Mail-Adresse im Zertifikat (D) mit der Adresse übereinstimmen, die das E-Mail-Programm unter "Von" anzeigt (E).
Verschlüsselung einer E-Mail:
Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise (Risiken), die bei Verwendung der Verschlüsselung entstehen. Bei Verlust des Zugriffs auf verschlüsselte Daten können wir Ihnen in der Regel nicht helfen. In wohl definierten Situationen, etwa bei der Übermittlung sensitiver Daten, kann das Versenden verschlüsselter E-Mails sinnvoll sein.
Um eine E-Mail zu verschlüsseln benötigen Sie den öffentlichen Schlüssel (das Zertifikat) des Empfängers. Im einfachsten Fall erhalten Sie das Zertifikat, in dem Ihnen der Empfänger vorab eine signierte E-Mail schickt. Dieser liegt immer das Zertifikat bei, welches Thunderbird automatisch speichert.
Zum Versenden einer verschlüsselten E-Mail wählen Sie in der Tool-Bar des E-Mail Editors unter "S/MIME" (bzw. "Sicherheit" - je nach Thunderbird Version) den Eintrag "[v] Verschlüsseln" (bzw. "[v] Nur mit Verschlüsselung senden" - je nach Thunderbird Version) aus. Jetzt können Sie dem Empfänger die signierte und verschlüsselte E-Mail schicken. Auch diesen Vorgang können Sie mit Ihrem eigenen Account testen, d.h. sich selbst eine verschlüsselte E-Mail schicken.
Problembehebung:
Offiziell unterstützen wir Firefox und Thunderbird. Das prinzipielle Vorgehen mit den Programmen Safari und Mac E-Mail ist ähnlich. Die folgende Beschreibung erklärt, wie man die p12-Zertifikatsdatei (öffentliches Zertifikat und privater Schlüssel) im Mac E-Mail Programm verfügbar macht. Bei Problemen mit Safari und Mac-E-Mail wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Administrator.
Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise zu den Risiken, die bei Verwendung der Verschlüsselungsfunktion entstehen. Bitte beachten Sie auch, dass zum Verschlüsseln von Nachrichten der öffentliche Schlüssel des/der Empfängers/Empfängerin benötigt wird. Am einfachsten erhalten Sie den öffentlichen Schlüssel, in dem Ihnen der/die Empfänger/Empfängerin zuerst eine signierte E-Mail schickt. Diese enthält das Zertifikat, welches die meisten E-Mail Programme automatisch in ihren Key-Store aufnehmen.
Der nun folgende Text beschreibt, wie man auf einem MacOS-System mit dem Zertifikat eine E-Mail signiert.
Die Mac-Schlüsselbundverwaltung: Auf Apple Rechnern werden die Zertifikate zentral im Schlüsselbund verwaltet. Sowohl der Webbrowser Safari als auch das Mac-Mail-Programm verwenden gemeinsam die im Schlüsselbund gespeicherten Zertifikate. Die Mac-Schlüsselbundverwaltung erreichen Sie über "Finder => Programme => Dienstprogramme => Schlüsselbundverwaltung". Alternativ können Sie auch einfach nach "Schlüsselbundverwaltung" im Spotlight suchen. Die für E-Mails relevanten Zertifikate sind im Schlüsselbund mit dem Namen "Anmeldung" gespeichert. Dieser Schlüsselbund ist durch das Login-Passwort Ihres Mac Accounts gesichert. Wenn Sie Objekte im Schlüsselbund hinzufügen oder ändern möchten, dann müssen Sie dies durch Eingabe des Login-Passworts Ihres Mac Accounts bestätigen.
Import des Zertifikats und des privaten Schlüssels in die Mac-Schlüsselbundverwaltung: In Schritt 2 dieser Anleitung haben Sie das Zertifikat zusammen mit dem privaten Schlüssel in einer Datei mit dem Namen ähnlich zu "Vorname_Nachname_Datum.p12" abgelegt. Öffnen Sie nun die Schlüsselbundverwaltung und importieren Sie die p12-Datei. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Datei zu importieren. Zum Beispiel können Sie die Datei per Drag&Drop in den Listen-Bereich des Schlüsselbunds "Anmeldung" ziehen. Ebenso sollte ein Doppelklick auf die Datei den Import starten. Während des Imports müssen zwei Passwörter eingegeben werden: Zuerst das Passwort, welches die p12-Datei schützt - dieses haben Sie in Schritt 2 beim Erzeugen des Zertifikats vergeben (siehe nächster Absatz bei Problemen mit diesem Passwort). Danach werden Sie nach dem Login-Passwort Ihres Mac Accounts gefragt, da dieses auch die Mac-Schlüsselbundverwaltung schützt.
Probleme beim Import der p12-Datei: Wenn beim Import der p12-Datei (dem Nutzerzertifikat) Fehlermeldungen auftreten, wie z.B. "Kennwort/Passwort ungültig" oder "Fehler im Sicherungssystem" (und Sie sich 100% sicher sind, dass das Passwort der p12-Datei richtig eingegeben wurde), dann kann das daran liegen, dass Sie bei der Zertifikatserzeugung den neuen Algorithmus "Secure AES256-SHA256" zum Verschlüsseln der p12-Datei gewählt haben. Stand Juli/2023 haben einige Programme wie zum Beispiel der MAC- und Windows-Schlüsselbund Probleme mit dem neuen Algorithmus. In diesem Fall müssen Sie entweder das Zertifikat konvertieren (siehe Webseite, ohne Garantie auf Erfolg) oder ein neues Nutzerzertifikat (Schritt 2) erzeugen, für welches Sie dann den alten Algorithmus "Compatible TripleDES-SHA1" wählen.
Verifikation des Zertifikat-Imports: Im Bereich "Anmeldung (1) -> Alle Objekte (2)" der Schlüsselbundverwaltung sollten jetzt zwei neue Einträge (zwei Zeilen) mit Ihrem Namen zu finden sein (siehe (3) in der Abbildung oben): Ein Eintrag "Privater Schlüssel" und ein Eintrag "Zertifikat". Wenn diese Einträge fehlen, dann war der Import der p12-Datei des Zertifikats nicht erfolgreich und muss wiederholt werden.
Verifikation der Zertifikat-Gültigkeit: Markieren Sie jetzt den Eintrag "Zertifikat" (siehe (3) in der Abbildung oben). Die entsprechende Zeile ist dann blau hinterlegt. Im oberen Bereich des Fensters der Schlüsselbundverwaltung finden Sie nun einige Details zu Ihrem Zertifikat, etwa Ihren Namen sowie das Ablaufdatum. Entscheidend ist der Satz "Dieses Zertifikat ist gültig" (4). Fehlt diese Meldung oder steht dort etwas anderes, dann konnte das Zertifikat nicht verifiziert werden. Um dies zu korrigieren müssen Sie die Vollständigkeit der Zertifikatskette prüfen und sicher stellen, dass dem Wurzelzertifikat vertraut wird. Die dafür notwendigen Schritte finden Sie einige Absätze weiter unten unter dem Stichwort "Problembehebung Mac". Kehren Sie danach an diese Stelle zurück und prüfen Sie erneut die Gültigkeit des Zertifikats. Fahren Sie erst fort, wenn die Gültigkeit des Zertifikats erkannt wird.
Mac E-Mail neu starten: Schließen Sie nun alle Fenster des Mac E-Mail Programms und starten Sie das Programm neu. Ohne diesen Schritt erkennt das E-Mail Programm nicht, dass ein neues Zertifikat mit privatem Schlüssel verfügbar ist.
Testen des Zertifikats: Um das Zertifikat zu testen, können Sie sich selbst eine signierte E-Mail schicken. Geben Sie Ihre eigene E-Mail Adresse als Empfänger an. Am rechten Rand des Fensters neben der Betreff-Zeile gibt es ein Symbol (gezackter Kreis mit Haken in der Mitte), mit dem Sie die elektronische E-Mail Signatur an bzw. ausschalten können (siehe roter Kasten in der folgenden Abbildung). Wenn dieses Symbol fehlt bzw. nicht anwählbar ist, dann ist entweder der Import Ihres Zertifikats fehl geschlagen oder die Gültigkeit des Zertifikat wird nicht erkannt (siehe entsprechende Abschnitte "Verifikation" weiter oben) oder Sie haben das E-Mail Programm nicht neu gestartet. Noch ein Hinweis: Die Drop-Down Box "Signatur: Ohne" hat nichts mit der Zertifikat-basierten Signatur von E-Mail zu tun. Sie dient zum Wechsel zwischen verschiedenen Informationsblöcken am Ende einer E-Mail, z.B. mit Anschrift und Telefonnummer.
Empfang und Verifikation einer signierten E-Mail: Wenn Sie eine signierte E-Mail empfangen haben deren Signatur vom Mac Mailprogramm überprüft werden konnte, dann wird die Meldung "Signiert" mit einem kleinen Haken (siehe folgendes Bild) angezeigt. Wenn Sie diese Einträge nicht sehen, dann müssen Sie erst die Details des E-Mail-Headers einblenden.
Nicht erfolgreiche Signaturprüfung: Wenn die Signatur jedoch nicht verifiziert werden konnte, dann wird zusätzlich die folgende Meldung angezeigt:
Problembehebung Mac: Mögliche Ursachen für das Fehlschlagen der Signaturprüfung: Es gibt zwei wesentliche Gründe, die zu einem Fehlschlagen der Signaturprüfung führen können.
Es sind nicht alle Zertifikate der Zertifikatskette vorhanden. Die Prüfung der Signatur eines Zertifikats erfolgt über eine sogenannte Zertifikatskette. Dabei wird das jeweils untergeordnete Zertifikat durch das darüber liegende verifiziert. Dies erfolgt rekursiv bis man bei dem Wurzelzertifikat angelangt. Das Wurzelzertifikat wird oft vom Betriebssystem- bzw. Programmhersteller ausgeliefert und zusammen mit der Software aktualisiert. Fehlt nun eines der Zertifikate in der Kette, so kann die Prüfung nicht bis zum Wurzelzertifikat laufen.
Dem Wurzelzertifikat wird nicht vertraut. Der Ursprung des Vertrauens ist das Wurzelzertifikat. Alle diesem untergeordneten Zertifikate erben die Vertrauenseinstellungen des Wurzelzertifikats. Wird diesem nicht vertraut, dann fehlt auch das Vertrauen in die darunter liegenden Zertifikate der Kette bis hin zum Nutzerzertifikat.
Wenn also die Signaturprüfung nicht erfolgreich ist, muss man diese beiden Punkte prüfen und korrigieren. Dies gilt sowohl für das eigene Zertifikat als auch für Signaturen anderer Nutzer, z.B. wenn die Signaturprüfung einer empfangenen E-Mail fehl schlägt.
Problembehebung Mac: Prüfen und korrigieren der Zertifikatskette für Nutzerzertifikate der Universität Ulm: Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die eigene Zertifikatskette prüfen und gegebenenfalls fehlende Zertifikate einfügen können. Die Beschreibung ist spezifisch für die von der Universität Ulm ausgestellten Nutzerzertifikate. Zertifikate aus anderen Quellen, zum Beispiel Nutzerzertifikate einer anderen Universität, verwenden in der Regel auch eine unterschiedliche Zertifikatskette.
Bitte verwenden Sie den Firefox zum Beantragen von Nutzerzertifikaten wie in den Schritten 1 und 2 der Anleitung beschrieben. Siehe hierzu auch die DFN-FAQ zu Windows und Internet Explorer. Bei Problemen bezüglich Internet Explorer, Edge oder Outlook wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Systemadministrator.
Nachdem Sie Ihr eigens Nutzerzertifikat erhalten und dieses zusammen mit dem privaten Schlüssel als p12-Datei gespeichert haben, müssen Sie dieses in das E-Mail Programm importieren und das E-Mail Programm so konfigurieren, dass Ihr privater Schlüssel zur Signatur von E-Mail verwendet wird. Optional können Sie zusätzlich angeben, dass Sie E-Mail auch verschlüsseln wollen. Die Verschlüsselung erfolgt mit dem öffentlichen Schlüssel des Empfängers, so dass der Empfänger die E-Mail mit seinem eigenen privaten Schlüssel wieder entschlüsseln kann.
Zur Einrichtung von Outlook verweisen wir auf die externe Anleitung für Outlook unter Windows der Universität Konstanz. Dort wird beschrieben, wie Sie Ihr eigenes Nutzerzertifikat (die p12-Datei aus Schritt 2) in Outlook importieren. Das Einrichten der DFN LDAP Anbindung ist im Fall von Sectigo sinnlos, da Secigo die Nutzerzertifikate nicht über einen LDAP veröffentlicht.
Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise zu den Risiken, die bei Verwendung der Verschlüsselungsfunktion entstehen. Bitte beachten Sie auch, dass Sie zum Verschlüsseln von Nachrichten den öffentlichen Schlüssel des Empfängers benötigen (siehe hierzu Suche nach Nutzerzertifikaten).
Dieses Kapitel beschreibt wie man das Zertifikat eines neuen E-Mail Kontaktes (Erstkontakt) erhält, um dann mittels des Zertifikats verschlüsselte E-Mails versenden zu können. Der Bezug über einen LDAP Server ist bei durch Sectigo ausgestellten Zertifikaten leider nicht mehr möglich, da Sectigo die Nutzerzertifikate nicht veröffentlicht. Daher bleibt als einzige Möglichkeit der Bezug von Nutzerzertifikaten der Gegenstelle durch den Austausch signierter E-Mails:
Bezug von Zertifikaten durch signierte E-Mails:
Durch das Versenden einer signierten E-Mail erhält der Empfänger auch das Zertifikat. Thunderbird merkt sich solche Zertifikate automatisch. Dies ist die einfachste Möglichkeit, um an das Zertifikat des Absenders zu gelangen. Allerdings setzt dies voraus, dass vor dem Versenden einer verschlüsselten E-Mail zuerst signierte E-Mails ausgetauscht werden.
Kontaktieren Sie uns bei Fragen und Problemen zu den Services des kiz:
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Für das Austellen eines Nutzerzertifikats ist eine Identitätsfeststellung durch Ihr persönliches Erscheinen bei unserer Registrierungsstelle an folgendem Service-Point erforderlich:
kiz Universität West
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Service Point Information
Tel: +49 (0) 731 / 50 - 15544
E-Mail: ra(at)uni-ulm.de
Anmeldung per Telefon oder E-Mail wird erbeten. Die Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte der verlinkten Webseite des Service Points.
Zur Beantragung eines Serverzertifikats nehmen Sie bitte Kontakt über die oben angegebene E-Mail-Adresse mit uns auf.
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