Geht’s da nicht recht hart zu?
Quatsch: Randsportarten wie Fußball und vor allem Handball sind statistisch gesehen wesentlich gefährlicher.
Bei uns gilt ein nicht diskutierbarer Grundsatz: Ohne vernünftige Schutzausrüstung kommt bei uns keiner aufs Eis!
Zugegeben, ein paar blaue Flecken kommen immer wieder vor. Auch mal eine Platzwunde. Größere Blessuren gabs auch schon, sind jedoch meist nicht eishockeytypisch. Grobe Fouls haben weder wir, noch unsere Gegner normalerweise nötig. Knochenbrüche oder Bänderrisse bzw. -dehnungen sind bisher meist ohne Feindeinwirkung passiert. Meist durch Unkonzentriertheiten und selbstverschuldete Schlampereien wie Umknicken (lässiges Schlittschuhbinden), mangelndes Aufwärmen (machen wir vorher) oder simples Hinfallen. Hier ist eben jeder selbst gefordert. Der Puck hats bislang immer überstanden.
Alles eine Frage der Regeln der Ausrüstung, sowie vernünftigem Verhalten
ES BESTEHT AUSÜSTUNGSPFLICHT, ABER KEIN ANSPRUCH AUF AUSRÜSTUNG!
Das Heraussuchen und zur Verfügung stellen von Ausrüstungsteilen ist keine Bespaßungsaktion für gelangweilte Studenten.
Die Leihausrüstungen sind nicht Eigentum der Universität, sondern meist Reststücke und Spenden ehemaliger und auch aktiver Mitspieler. Diese sind (zumindest außerhalb des Trainings) pfleglich zun behandeln. Das heißt: Jeder muss sicherstellen könne, dass die Ausrüstung trocken und sicher aufbewahrt wird.
Einige Teile können käuflich erworben werden, aber ansonsten können wir schon erwarten, dass nach angemessener Zeit jeder seine eigene Ausrüstung hat.