Seit Sonntag besuche ich den 48. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Bielefeld. Die Stadt gibt vielleicht nicht so viel her, wie Würzburg – siehe der vorangegangene Beitrag hier im Blog – dafür ist es für mich als Psychologin aber sehr spannend, die neuen Forschungsprojekte und -ergebnisse meiner Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen. Das Bild oben zeigt eine Impression von der Posterpräsentation. Insgesamt werden über 2000 Vorträge, Poster und Demonstrationen präsentiert, über 2500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich zum Kongress angemeldet. Auch ich durfte bereits gestern eine Fragebogenstudie zu wissenschaftlichem Fehlverhalten in der Psychologie vorstellen, morgen halte ich außerdem einen Vortrag zu einer Studie zur Diagnostik in der Schule, die ich mit einer Studentin gemeinsam noch an der Uni Mainz durchgeführt hatte.
Wichtig für das ZEL sind aber vor allem die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Lernen und Lehren mit Medien sowie die vielen Praxisbeispiele zum E-Learning. Ich werde viele Inspirationen mitnehmen.