Beschäftigtenbefragung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Ziel

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement setzte sich für den Erhalt und die Förderung der Gesundheit aller Mitarbeiter*innen der Universität Ulm ein. Ziel der Befragung ist es die gesundheitsfördernden und -gefährdenden Faktoren an der Universität Ulm zu erfassen, um auf Basis der Ergebnisse gesundheitsfördernde Maßnahmen zu evaluieren, anzupassen und neu zu entwickeln..

Inhalte

Zentrale Themen der Befragung sind

Gesundheitsverhalten
Gesundheitsbeschwerden
Gefühle und Stimmungen
Gesundheitszustand
Körperliches und geistiges Wohlbefinden
Belastungen durch die Arbeitsaufgabe/ Arbeitsumgebung
Pausengestaltung
Allgemeine Arbeitszufriedenheit / Arbeitsbelastung
Emotionale Anforderungen
Kolleginnen und Kollegen
Vorgesetzte
Vertrauen in Leitung
Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben
Beteiligung
Wertschätzung
Selbstwirksamkeit
Erholungsfähigkeit
Zufriedenheit und Gesundheit
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Hochschulsport

Zuständigkeit

Die Zuständigkeit für die Organisation der Befragung an der Universität Ulm liegt bei der Stabsstelle Qualitätsentwicklung, Berichtswesen und Revision und dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Status

In den Jahren 2013 und 2016 wurden umfangreiche Beschäftigtenbefragungen durchgeführt, um die gesundheitsfördernden und - gefährdenden Faktoren an der Universität Ulm zu erfassen. Auf Basis der Ergebnisse konnten zahlreiche gesundheitsfördernde Maßnahmen entwickelt und erfolgreich umgesetzt werden. Nun ist es an der Zeit diese zu evaluieren, anzupassen sowie neue Präventionsangebote für die Beschäftigten und Ihre Arbeitsplätze entwickeln und anzubieten.

Verwendung der Ergebnisse

Die Ergebnisse werden für die Evaluation, Anpassung und Entwicklung gesundheitsfördernder Maßnahmen genutzt. Die Ergebnisse werden mit der Universitätsleitung besprochen und diskutiert, um Schlussfolgerungen und Handlungsbedarf festzulegen. Alle Uni-Angehörigen werden über die Ergebnisse informiert.

Datenschutz

Der Fragebogen wurde mit dem Personalrat abgestimmt.
Die Befragung wird unter strenger Einhaltung der Datenschutzbestimmungen durchgeführt.
Es werden keine Daten an Dritte weitergegeben.
Die Antworten in den Fragebögen werden nur für die Ableitung von Handlungsempfehlungen verwendet.
Die Daten der Befragten sind nach der Eingabe anonym und nicht mit Beschäftigtendaten verknüpfbar.
Es werden keine statistischen Auswertungen unter Einbeziehung von Personendaten angefertigt.
Die Ergebnisse werden in einer Berichtsform veröffentlicht, die einen Rückschluss auf einzelne Personen nicht zulässt. Beispielsweise werden keine Auswertungen vorgenommen, wenn die Fallzahl bei einer Frage bei n<6 liegt.

Wie kommt die Hochschule an meine Mailadresse?

Die Mailadressen der Beschäftigten werden für den Versand der Einladungen durch das KIZ zur Verfügung gestellt. Diese Adressen werden ausschließlich zur Durchführung der Befragung verwendet.

Wozu dient der Zugangscode?

Jedem Befragten wird ein zufallsgenierter Zugangscode zugeteilt. Mit Hilfe dieses Codes können die Befragten zum einen an der Online-Befragung teilnehmen (der Schutz vor so genannten "Fremdausfüllern" ist damit ausreichend gewährleistet). Zum anderen kann über die Kontrolle der verwendeten Zugangscodes herausgefunden werden, wer bereits geantwortet hat. Diese Befragten werden dann nicht noch einmal angeschrieben (insgesamt erfolgen im Laufe der Befragungsphase bis zu vier Kontakte). Eine eindeutige Zuordnung des Zugangscodes zu den Antworten im Fragebogen ist im Befragungssystem nicht möglich.