Maria Elisabeth Stöckle
89081 Ulm
Das Grundzertifikat zum audit familiengerechte hochschule wurde der Universität Ulm am 24.11.2008 erteilt. Seither hat sich die Universität regelmäßig erfolgreich re-auditiert, zuletzt am 31.05.2024.
Die praktische Umsetzung wird von der berufundfamilie gGmbH überprüft. Nach jeweils drei Jahren können im Rahmen einer Re-Auditierung weiterführende Ziele vereinbart werden. Nur bei erfolgreicher Re-Auditierung darf die Universität Ulm das Zertifikat unverändert weiterführen. Die Universität verpflichtet sich, eine familienbewusste Personalpolitik zu betreiben und kontinuierlich an einer tragfähigen Balance von Studium und Familie sowie von Erwerbsarbeit und Familie zu arbeiten.
Noch mehr Informationen zum audit-Verfahren: audit familiengerechte hochschule auf den Seiten von berufundfamilie gGmbH
Welches Ziel die Universität mit dem audit verfolgt sehen Sie in den folgenden Kurzporträts. Dort finden Sie zudem einen Auszug unserer Maßnahmen.
Kurzporträt 2024 Zertifikatsurkunde 2024 Z6
Kurzporträt 2021 Zertifikatsurkunde 2021 Z5
Kurzporträt 2017 Zertifikatsurkunde 2017 Z4
Kurzporträt 2014 Zertifikatsurkunde 2014 Z3
Kurzporträt 2011 Zertifikatsurkunde 2011 Z2
Kurzporträt 2008 Zertifikatsurkunde 2008 Z1
Am 29.06.2015 erhielt Professor Ulrich Stadtmüller, Vizepräsident der Universität Ulm für die Lehre, in Berlin das dritte Zertifikat zum audit für die Universität Ulm überreicht.
Am 17.06.2009 konnte Professor Ulrich Stadtmüller, Vizepräsident der Universität Ulm für die Lehre, in Berlin das erste Zertifikat zum audit für die Universität Ulm aus den Händen der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen, und der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Dagmar Wöhrl, in Vertretung des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie, Karl-Theodor zu Guttenberg, entgegen nehmen. Bundesministerin Ursula von der Leyen und Bundesminister Karl-Theodor zu Guttenberg trugen gemeinsam die Schirmherrschaft für das audit.
"Wir sehen uns in der Pflicht, auch das soziale Umfeld unserer Mitglieder zu berücksichtigen und ihnen eine optimale Gestaltung ihres Berufs- oder Studienalltags zu ermöglichen", sagte Universitätspräsident Professor Karl Joachim Ebeling. Außerdem sei die familienfreundliche Gestaltung der Arbeits- und Studienbedingungen als Qualitätskriterium der Universität zum einen ein wesentlicher Standortfaktor, zum anderen ein wichtiger Vorteil im Wettbewerb um herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. "Sie wünschen sich auch bestmögliche Bedingungen für ihre Familie", weiß er nicht nur aus zahlreichen Berufungsverhandlungen.