Wissenschaft im Dialog
Mit der Reihe Wissenschaft im Dialog bietet das studium generale jedes Semester Vorträge aus aktuellen Forschungsfeldern an der Universität Ulm an.
Darüber hinaus präsentiert werden aber auch Forschungsgebiete, die so nicht an der Universität Ulm vertreten sind. Das studium generale steht damit für einen Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Bürgerschaft, in dem sich die Wissenschaft ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewußt wird und die Stadtgesellschaft informiert und reflektiert mit Wissenschaft in den Dialog kommt.
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, an den Vorträgen teilzunehmen:
In Präsenz im Hörsaal H2 | Gebäude O25 (Eingang Süd) | Universität Ulm Oberer Eselsberg (Änderungen vorbehalten)- Online im Livestream des ZAWiW YouTube Kanals auf https://www.youtube.com/user/zawiwUniUlm
- Online im Zoom-Webinar über den Link https://uni-ulm.zoom.us/j/66386539146, Kenncode: 23667291
- Durch Telefoneinwahl unter +49 30 5679 5800 oder +49 69 3807 9883 (für Deutschland) | Webinar-ID: 663 8653 9146 | Kenncode: 23667291
Fragen während des Vortrags können über die Chat-Funktionen von Zoom und YouTube (setzt Anmeldung voraus) gestellt werden.
Wintersemester 2021/22
Montags 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr | Online
Ege Karar
Landesverband der Gehörlosen, Neuer Leiter der EUTB-Beratungsstelle
Gebärdensprache sind natürliche Sprachen, die sich in den jeweiligen Sprechergemeinschaften der Gehörlosengemeinschaft entwickelt haben. Im Gegensatz zu Gesten sind sie natürliche und komplexe Sprachsysteme und auf allen sprachlich relevanten Ebenen ähnlich strukturiert wie Lautsprachen. Ege Karar gibt einen kleinen Einblick in die spannende Welt der Gebärdensprachen. Ziel des Vortrages ist es, bei den Gästen ein Bewusstsein für eine angemessene Kontaktaufnahme und einen fairen Umgang mit tauben und hörbehinderten Menschen zu wecken.
Der gehörlose, mit türkischen Wurzeln in Deutschland aufgewachsene Ege Karar ist Diplom-Sozialpädagoge und ist staatlich geprüfter tauber Gebärdensprachdolmetscher.
Die Vorträge können Sie im Livestream bei YouTube Kanal des ZAWiW verfolgen:
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Prof. Dr. Uta Benner
Fakultät Interdisziplinäre Studien, Hochschule Landshut
In Bezug auf die Gebärdensprache hat sich in den letzten 40 Jahren viel verändert: vom Status einer „körperlichen Mitteilungsweise“ wurde sie nicht zuletzt durch intensive sprachwissenschaftliche Forschung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den Stand einer vollwertigen Sprache erhoben (Heßmann et al. 2012, 5). In diesem Vortrag soll neben einem Überblick auf die Sicht auf Gebärdensprachen im Laufe der Zeit auch ein Einblick in die Struktur der Deutschen Gebärdensprache sowie in die Kulturgemeinschaft Gehörloser gegeben werden.
Heßmann, Jens, Hansen, Martje & Eichmann, Hanna 2012. Einleitung: Gebärdensprachen als soziale Praxis Gehörloser und Gegenstand der Wissenschaft. In H. Eichmann, M. Hansen, & J. Heßmann, hg. Handbuch Deutsche Gebärdensprache. Sprachwissenschaftliche und anwendungsbezogene Perspektiven. Internationale Arbeiten zur Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser.
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Prof. Dr. Dorothée Lulé
Klinik für Neuropsychologie, Universitätsklinikum Ulm
Verschiedene Diagnosen stehen mit schweren körperlichen Einschränkungen im Zusammenhang, wie z. B. die amyotrophe Lateralsklerose (ALS). Eine solche Diagnose stellt einen schweren Einschnitt im Leben der Patienten und ihrer Familien dar. Menschen gehen mit solchen Schicksalsschlägen sehr unterschiedlich um. Viele Patienten schaffen es über die Jahre, trotz schwerster körperlicher Einschränkung ein zufriedenstellendes Wohlergehen zu entwickeln. Dies ist aber nur möglich, wenn ausreichend Ressourcen zur Verfügung stehen, um einen Anpassungsprozess zu ermöglichen. In dem Vortrag werden verschiedene Faktoren einer erfolgreichen Anpassung aus Sicht der Forschung und der Klinik für Neurologie vorgestellt. Auch werden die Implikationen der Forschungsergebnisse für die Frage der Verfassung von z. B. Patientenverfügungen etc. angesprochen.
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Prof. Dr. Walter Karlen
Institut für Biomedizinische Technik, Universität Ulm
Seit Wearables den Markt erobern, kann jedermann kontinuierlich seine Vitalparameter aufzeichnen und deren automatische Auswertung in Echtzeit begutachten. Einfache Werte wie Puls und Blutdruck, bis hin zu Schlaf und Blutzucker werden so digital verfügbar. Doch was taugen diese Geräte und Informationen die sie liefern? Wie wird ein Wearable zum Medizingerät und wie könnte man solche nützlich und effektiv einsetzen? In diesem Talk analysieren wir verschiedene Aspekte dieser Mess- und Analysesysteme, erläutern die Notwendigkeit für Künstliche Intelligenz (KI) um Medical Wearables effektiv einzusetzen, und diskutieren Anwendungs- und Forschungsbeispiele.
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Bild: ©ETH-Bibliothek , CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Dr. Eva Goldberg-Bockhorn
Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, Universitätsklinikum Ulm
Knorpel ist ein einfach strukturiertes Gewebe aus Knorpelzellen und der umgebenden Interzellularsubstanz. Die fehlende eigene Blutversorgung macht die Regeneration sehr schwierig. Knorpeldefekte im Kopf-Hals Bereich wirken oft entstellend und können großen Einfluss auf die Funktion betroffener Organe nehmen. Die Rekonstruktion an Ohr und Nase gelingt aktuell nur durch aufwändige Operationen mit Entnahme von Knorpel an anderer Lokalisation bei nicht unerheblichen Nebeneffekten an der Entnahmestelle. Auf der Suche nach geeigneten Ersatzmaterialien stellt das Tissue Engineering eine große Chance dar.
Der Vortrag erklärt die Funktionsweise des Tissue Engineering und stellt aktuelle Forschungsergebnisse zur Regeneration von Knorpelgeweben im Kopf-Hals-Bereich dar.
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Prof. Dr. Carlos Schönfeldt-Lecuona
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III Universitätsklinikum Ulm
Cannabis/Cannabinoide werden häufig für Freizeitzwecke verwendet. Manche Bestandteile, wie THC und CBD, werden neuerdings auch als Therapeutikum verwendet, obwohl ihre Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit in der Behandlung psychischer und somatischer Störungen nicht definitiv geklärt ist. Auf der anderen Seite ist deren Verwendung mit dem Risiko verbunden eine Cannabiskonsumstörung (Missbrauch und Abhängigkeit) oder sogar eine substanzinduzierte psychotische Störung zu entwickel
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Prof. Dr. Claus Braxmaier
Institut für Mikroelektronik Universität Ulm & DLR Institut für Quantentechnologien, Ulm
Quantenoptische, weltraumtaugliche Technologien für Missionen in der Gravitationsphysik und Navigation werden in Ulm an der Uni und im DLR-Institut in Kooperation mit der Industrie (Airbus und Space Tech Immenstaad) entwickelt und vorgestellt. Die hochgenaue Messung von Beschleunigung, Raum & Zeit verlangt immer präzisere Messmethoden. Beispiele sind die inertiale Sensorik und Abstandmessung für die Gravitationswellendetektion (LISA) oder hochpräzise Uhren und Links für die Navigation (GALILEO).
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Prof. Dr. Maximilian Fichtner
Helmholtz-Institut Ulm (HIU) Material-I
Die stark gestiegene Nachfrage nach leistungsstarken Batterien in automobilen und stationären Anwendungen hat die Frage aufgeworfen, ob die Materialversorgung der Batterien auf einer ausreichend soliden und nachhaltigen Basis steht. Daher konzentriert sich ein Teil der aktuellen Forschung und Entwicklung darauf, kritische Rohstoffe durch häufigere, weniger toxische und leicht verfügbare Elemente zu ersetzen. In letzter Zeit haben neue Batteriepack-Designs (sogenannte „Cell-To-Pack“-Designs) neue Möglichkeiten eröffnet, um 20-50% mehr aktives Material einer Elektrode in das Batteriepack zu integrieren, was erheblich ist. Daher kommen für Automobilanwendungen auch leichte und weniger dichte Kathodenmaterialien in Frage, wie FePO4, das sehr sicher, billig und frei von Kobalt und Nickel ist. Dadurch werden das Versorgungsrisiko und die Kosten erheblich reduziert und die Nachhaltigkeit, Sicherheit und Langlebigkeit durch diese neue Technologie erheblich gesteigert. Die ersten Elektroautos auf Basis solcher Designs wurden bereits 2020 kommerzialisiert (BYD-Modell HAN, TESLA-Modell 3 in China), einige wurden bereits im Dez. 2020 angekündigt (Volkswagen), andere könnten folgen. Obwohl dies eine gut funktionierende potenzielle Lösung für die Kathodenzusammensetzung zu sein scheint, wird für diese Batterien immer noch Lithium benötigt. Dabei ist zu beachten, dass neben automobilen Anwendungen auch eine dramatisch steigende Nachfrage nach stationären Batteriesystemen (38% Wachstum pro Jahr) mit einer prognostizierten Gesamtkapazität von > 1 TWh im Jahr 2031 besteht auch Li durch andere, häufiger vorkommende Elemente wie Na, Mg, Al, Ca usw. ersetzen. Die Arbeiten an solchen Systemen sind im Gange, die Leistung erreicht noch nicht die der Li-Ionen-Akkus, aber erste Na-Ionen-Akkus haben bereits einen hohen Reifegrad erreicht und wurden 2020 kommerzialisiert.
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Prof. Dr. Ulrich Herr
Institut für Funktionelle Nanosysteme Universität Ulm
Die Natur des Lichtes wurde in der Physik jahrhundertelang kontrovers diskutiert. Nach dem Beugungsexperimente die Wellennatur des Lichtes eindrucksvoll nachgewiesen hatten, schuf Albert Einstein mit dem Modell der Lichtteilchen (Nobelpreis für Physik 1921) eine wichtige Grundlage der modernen Wissenschaft und Technik. Im Vortrag wird neben historischen Rückblicken auch ein Einblick in Aufbau und Anwendung moderner Beleuchtungsmedien sowie Weiterentwicklungen im Bereich der Photovoltaik gegeben.
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Prof. Dr. Fedor Jelezko
Institut für Quantenoptik, Universität Ulm
Quantentechnologie ist ein neues Gebiet der Wissenschaft und Ingenieurwesen, das die Vorteile der Quantenphysik in praktischen Anwendungen mit bahnbrechendem Potenzial umsetzt. In diesem Vortrag werde ich Quantentechnologien beschreiben, die auf Defekten in Diamanten basieren. Quantenmikroskope basierend auf einzelnen Diamantdefekten erzeugen MRT Bilder einzelner Moleküle. Cluster von solchen Diamantfehlern ermöglichten es, kleine Quantenprozessoren zu realisieren, die in der Lage sind, Quantenalgorithmen bei Raumtemperatur zu implementieren.
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Prof. Dr. Stefan Kochanek
Institut für Gen Therapie Universität Ulm
Nach Auftreten schwerer Nebenwirkungen in seltenen Fällen nach Impfung mit dem AstraZeneca Impfstoff haben wir im Labor Adenovirus-basierte SARS-CoV-2 Impfstoffe hinsichtlich Zusammensetzung, Funktion und Aktivität untersucht. Einige der Ergebnisse waren unerwartet und teilweise auch potentiell besorgniserregend.
Der Vortrag erläutert zunächst, wie Impfstoffe dieser Art funktionieren, was bekannt ist und was nicht, auch welche Schlüsse aus den Forschungsergebnissen gezogen werden können.
Es ergab sich aber auch ein Dilemma, welches ebenfalls in dieser Veranstaltung thematisiert werden soll: Wenn mitten in einer Pandemie neue experimentelle Daten auf mögliche Qualitätsmängel eines zugelassenen, effektiven und breit eingesetzten Impfstoffes hinweisen, wie ist mit solcher Information umzugehen, gegenüber Öffentlichkeit, Behörden und Unternehmen?
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