Hörsaal-Medientechnik
Service-Kategorie: Medien
Der Service umfasst die konzeptionelle Planung und Umsetzung medientechnischer Ausstattung (bspw. Beamer, Mikrofone etc.), deren Wartung sowie die Unterstützung der lokalen Ansprechpartner (Vorle-sungspfleger) beim Betrieb in Form eines 2nd Level Supports.
Der Dienst wird insbesondere für die zentralen Lehrräume (Hörsäle und Seminarräume) der Universität erbracht. Zentrale Lehrräume sind diejenigen Räume, die im zentralen Raumbelegungssystem der Universität verfügbar und dort als zentraler Lehrraum gekennzeichnet sind.
Zudem kann die Dienstleistung für andere Räume (Räume einzelner Institute, nicht-zentrale Lehrräume von einzelnen Fakultäten oder Studienkommissionen) nach Absprache und gegen Entgelt in Anspruch genommen werden.
Leistungsmerkmale
Allgemein
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Kontaktaufnahme via Helpdesk bei Kundenanfragen hinsichtlich Neuausstattungen, Ersatzbeschaffungen von Medientechnik sowie bei Problemen im Betrieb.
Planung und Umsetzung von Hörsaal-Medientechnik
- Konzeption der Basisausstattung der Zentralen Lehrräume. Für die Ausstattung und Modernisierung zentraler Lehrräume mit Medientechnik werden vom kiz die zentralen Mittel zur Finanzierung der Maßnahmen beantragt (i.d.R. beim Präsidium der Universität). Erstellung eines detaillierten Leistungsverzeichnisses und, zusammen mit der ZUV, Durchführung einer Ausschreibung. Im Einzelfall werden auch externe Firmen mit Planungsaufgaben beauftragt.
- Koordinieren der Kommunikation zwischen allen an Bau- und Ausstattungsmaßnahmen Beteiligten (Nutzer, Gebäudemanagement, Bauamt, dem von diesem beauftragten Ingenieursbüro, Elektrofirma, Medientechnikfirma, Zentralwerkstatt, Deckenbauer).
- Ansprechpartner für die ausführende Medientechnikfirma bei der Installation.
- Abnahme der Medientechnik (Dokumentation, Funktionstests, ggf. Kontrolle der Fehlerbehebung, Einweisung der Vorlesungspfleger) und Überführung der Komponenten in den Regelbetrieb.
- Bei institutseigenen Räumen: Beratung und Hilfe bei der Bedarfsermittlung, Erstellung einer Kostenabschätzung für den Nutzer als Referenz für dessen Mittelplanung oder -beantragung.
Betrieb (2nd Level Support) & Wartung der Zentralen Räume
- 2 x jährlich stattfindende proaktive Wartung und Qualitätsprüfung hinsichtlich der Funktionsfähigkeit der technischen Ausstattung. Ggf. werden Verschleißteile wie Beamerlampen, Akkus und Anschlusskabel ausgewechselt.
- 2nd level Support bei Fragen und Problemen der von den Fakultäten bestimmten lokalen Ansprechpartner, i.d.R. Vorlesungspfleger, die den 1st Level Support (Nutzereinweisung vor Ort, Störungsbehebung) übernehmen müssen. Sofern in einzelnen Räumen kein Vorlesungspfleger vorhanden ist, findet die Einweisung oder Störungsbehebung ggf. direkt durch Mitarbeiter des Teams Kommunikation & Multimediainfrastruktur statt
- Betrieb verschiedener zur Medientechnik gehörender Softwaresysteme (Raumdatenbank, Monitoringsystem, Domainmanager für das Audionetzwerk)
- Beseitigung technischer Defekte (ggf. durch Beauftragung einer Fremdfirma)
- Schulung bzw. Einweisung der lokalen Ansprechpartner.
- Elektrische Geräteprüfung der Medientechnik und des Geräteverleihequipments.
Nutzergruppen
Alle Mitglieder, Angehörige und Einrichtungen der Universität, die Lehrveranstaltungen bzw. andere Veranstaltungen in den zentralen Lehrräume durchführen oder besuchen bzw. die Dienstleitung für andere Räume in Anspruch nehmen.
Die Inanspruchnahme der Leistungsmerkmale zur Planung und Umsetzung von Hörsaal-Medientechnik beschränkt sich außerhalb zentraler Lehrräume auf Institute der Universität Ulm, und erfolgt nur, soweit unsere Ressourcen dies zulassen.
Dienstleistungszeiten
24 x 7 x 365 (Nutzung der Medientechnik in den Hörsälen)
Reaktionszeit bei Problemen im Hörsaal:
In der Regel an Werktagen innerhalb von 24 Stunden.
2nd Level Support: An Arbeistagen während der Kernarbeitszeit
Mo - Do 09:00 - 15:30 Uhr, Fr 09:00-12:00 Uhr und nach Vereinbarung
Antragsmodalitäten
Der Dienst kann ohne separaten Antrag genutzt werden.
Gebühr / Entgelt
Für den Service werden keine Gebühren oder Entgelte in Rechnung gestellt, sofern es sich um zentrale Lehrräume der Universität handelt.
Für andere Räume ist die Dienstleistung kostenpflichtig. Gemäß der Entg&GebO werden ein Auslagenersatz sowie Arbeitszeit nach den Stundensätzen der Entgeltliste erhoben und der Kostenstelle des Nutzers belastet.
Kommunikations- und Informationszentrum (kiz)
Kontaktieren Sie uns bei Fragen und Problemen zu den Services des kiz:
Sprechzeiten
Montag - Donnerstag
09:00 - 12:00 Uhr
13:00 - 15:30 Uhr
Freitag
09:00 - 12:00 Uhr
Telefon
+49 (0) 731 / 50 - 30000
Telefax
+49 (0) 731 / 50 - 1230000
Rückruf beauftragen
helpdesk(at)uni-ulm.de
Support-Portal (Uni intern)
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An den Service-Points können Sie uns persönlich aufsuchen.
Self Service Funktionen des Identitätsmanagementsystems (IDM): Berechtigungen verwalten, Dienste abonnieren, Passwörter ändern etc.
Recherche im Bibliotheksbestand nach Monografien, Lehrbücher, Zeitschriften, Hochschulschriften, E-Books, E-Journals, Nationallizenzen, sowie im Bestand des institutionellen Repositoriums OPARU:
Etwa 400 Stichwörter führen Sie direkt zu einer einschlägigen Web-Seite des kiz. Wenn Sie ein Stichwort vermissen, geben Sie uns Nachricht an das Team Public Relations.
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Bei Fragen wenden Sie sich bitte zunächst an den jeweiligen lokalen Ansprechpartner (i.d.R. aus ihrer Fakultät). Als 2nd Level Support können Sie sich an den Helpdesk des kiz wenden.
Verfügbare Anschlussarten in den Hörsälen der Uni Ulm mit Hinweisen zu Adaptern.
Grundlegende Bedienungsanleitungen:
Quickstart Medientechnik Seminarraum
Quickstart Medientechnik Hörsaal
Die Anleitungen gelten in dieser Form für die technisch bereits modernisierten Räume. Das prinzipielle Vorgehen ist überall vergleichbar.
Immer wieder vorkommende Probleme und deren Lösung:
(eine strukturierte, grafisch aufbereitete FAQ)
Mit der Vorlesungsaufzeichnung wird ein System zur Aufzeichnung, Verarbeitung und Bereitstellung von Vorlesungen und anderen Veranstaltungen in den Räumen der Universität Ulm zur Verfügung gestellt.
Einige Seminarräume der Universität sind seit Oktober 2010 mit interaktiven Tafeln ausgestattet.
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