Unser geschätzter Kollege Thomas Nau hat uns zum 31.10.2023 leider in Richtung Schweiz verlassen. Sein Weggang schmerzt uns sowohl auf betrieblicher als auch menschlicher Ebene sehr. Gleichzeitig freuen wir uns mit ihm, dass er eine so spannende und herausfordernde Möglichkeit wahrnehmen konnte. Manche Chancen bieten sich im Leben nur einmal.

Die Stelle ist inzwischen ausgeschrieben, und wir hoffen natürlich, zeitnah eine Nachfolge für Herrn Nau finden zu können. Gemeinsam mit Thomas Nau waren Pia Schmücker und Christian Spann seit 1.7.2022 der kommissarische Leitungskreis des kiz, beide haben nun seit 1. November 2023 zu zweit die kommissarische kiz-Leitung inne. Ständiger Vertreter ist Guido Hölting. Die Abteilung Infrastruktur leitet kommissarisch Karl Gaissmaier. Die Vertretung der Universität Ulm im ALWR übernimmt bis auf Weiteres Christian Spann. Die CIO-Rolle nimmt künftig Herr Prof. Rautenbach wahr. 

 

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Mit der Ausbildung von Fachinformatikerinnen und Fachinformatikern begann 1999 der damals noch URZ (Universitätsrechenzentrum) genannte IT-Dienstleister der Uni Ulm mit einer jungen Dame und einem jungen Herrn. Die Ausbildungsleitung übernahm Michaela Hering.

Im Jahr 2017 verstärkte Stefanie Bendele und seit 2021 Diana Denk das Ausbilder-Team.
45 junge Leute wurden seit 1999 ausgebildet, 11 davon waren junge Frauen; mit einem „Pärchen“ wurden von Anfang an gute Erfahrungen gemacht und so wurde in den folgenden Jahrgängen wieder solche Konstellationen angestrebt (leider gab die Bewerbungs-Lage das nicht immer her).
41 haben bisher erfolgreich ihre Ausbildung am kiz abgeschlossen; es werden garantiert 44 (siehe oben!).
22 Auszubildende wurden nach ihrer Ausbildung am kiz oder in anderen Stellen der Universität Ulm befristet oder unbefristet übernommen - und sind zum Teil noch heute da!
9 oder möglicherweise mehr Auszubildende holten ihr Abitur nach und studierten.
Über eine geringe Anzahl an Ex-Azubis haben wir leider keine Informationen über ihren weiteren beruflichen Weg.

Zur Erfolgsgeschichte der FI-Ausbildung trugen und tragen immer noch die zahlreichen Ausbildungsbeauftragten bei! Das sind Kolleginnen und Kollegen aus drei kiz-Abteilungen Informationssysteme, Infrastruktur und Medien, die sich intensiv um die Erfüllung der Ausbildungsthemen lt. Ausbildungsrahmenplan kümmern, sei es beim Erlernen und Vertiefen von Programmieren oder auch in Netzwerk, Rechnerarchitekturen sowie Medien-Dienstleistungen etc.

 

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Am Jahreswechsel sind unsere Service-Points geschlossen, da es uni-weit eine Heizungsabsenkung gibt:

- Service-Point Bibliotheks-Zentrale: 23.12.2023 - 01.01.2024
- Service-Point Publikationsmanagement: 23.12.2023 - 01.01.2024
- IT-Sprechstunde: 23.12.2023 - 02.01.2024
- Helpdesk : 23.12.2023 - 01.01.2024

- Service-Point Helmholtzstraße: 23.12.2023 - 07.01.2024
- Service-Point Druck: 23.12.2023 - 07.01.2024

In jüngster Zeit hat sich die Bedrohungslage durch Cyberangriffe auf Einrichtungen des Landes massiv verschärft. Behörden, aber auch Hochschulen und Universitäten sind Opfer erfolgreicher Angriffe geworden, was in schweren Fällen zur drastischen Einschränkung oder sogar längeren Einstellung des normalen Betriebs geführt hat.

Staatliche Stellen wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), die Cybersicherheitsagentur Baden-Württemberg (CSBW), das Landesamt für Verfassungsschutz und das Landeskriminalamt (LKA) haben ihre Aktivitäten bei der Gefahrenabwehr sowie der Aufklärung und Verfolgung von Cyberangriffen ausgebaut und entsprechende Informations- und Kommunikationskanäle etabliert, in die auch die Universität Ulm eingebunden ist.

Insbesondere Angriffe mit Ransomware waren immer wieder erfolgreich und haben bereits erhebliche Schäden angerichtet. Leider sind sich alle Experten einig, dass selbst bei bestem Bemühen das Eintrittsrisiko derzeit nicht auf ein zu vernachlässigendes Maß gesenkt werden kann. Von erfolgreichen Ransomware-Angriffen zumindest bei einzelnen PCs und Servern muss daher momentan ausgegangen werden. Auch die Universität Ulm ist davon schon betroffen gewesen. Die Vorfälle konnten zwar rasch eingehegt werden, machten aber immer die Neuinstallation der kompromittierten Rechner erforderlich und ein Restore der Daten vom Backup.

In diesem Kontext muss ganz deutlich auf das Erfordernis eines Backups von als wichtig erachteten Daten hingewiesen werden. Das kiz stellt für das Backup eine leistungsfähige zentrale Dienstleistung bereit, die von allen Einrichtungen ohne Kostenbeteiligung genutzt werden kann. Die Lösung bietet auch einen nach derzeitigem Stand der Technik ausreichenden Schutz vor Ransomware.

Die Dienstleistung ist ausführlich im Service-Katalog des kiz beschrieben:
https://www.uni-ulm.de/index.php?id=1503

Bitte machen Sie davon Gebrauch. Es sind in der Tape Library ausreichend Kapazitäten vorhanden. Die in der Service-Beschreibung aufgeführten Volumina für Clients bzw. Einrichtungen sind grundsätzlich verhandelbar.

Der zuständige Fachansprechpartner im kiz berät Sie gerne, wenn Sie spezielle Anforderungen haben. Bitte richten Sie Kontaktanfragen einfach an den Helpdesk des kiz (helpdesk(at)uni-ulm.de)

 

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Das Projekt Campusportal ist im Jahr 2023 mit der Einführung weiterer Produktbereichen gewachsen. Zusätzlich zu der Einführung des Moduls APP (Bewerbungs- und Zulassungsverfahren) sind die Einführungen der Module STU (Studierendenmanagement), RES (Forschungsmanagement), DOC (Doktorandenmanagement), BI (Business Intelligence) und PSV (Personalisierte Services und Verzeichnisse) gestartet.

Das Projekt APP4UUlm, Umstellung der Bewerbungs- und Zulassungsverfahren, kommt weiter voran. Mitte August startete die Bewerbungskampagne des Masterstudiengangs Communication and Information Technology im neuen Campusportal. Das Bewerbungs- und Zulassungsverfahren für die höheren Fachsemester Medizin konnte Anfang September im neuen Campusportal eröffnet werden. In Dezember wird dann der letzte Masterstudiengang "Wirtschaftswissenschaften" umgestellt. Das Projekt APP4UUlm wird um weitere 2 Jahre uniintern verlängert, um weitere Bewerbungsverfahren wie z.B. für die Lehramtsstudiengänge umzustellen. Im Projekt APP4UUlm hat es zudem personelle Veränderungen gegeben. Die vakant gewordene Position des APP-Konfigurators konnte bereits zum 1.10.2023 mit Frau Aleena Khan wiederbesetzt werden.

Im Projekt STU4UUlm, Umstellung des Studierendenmanagements auf HISinOne, gehen die Arbeiten planmäßig voran. Schwerpunkt ist derzeit die Datenbereinigung im Altsystem zur Vorbereitung der Migration in das neue System. Parallel dazu haben nach Abschluss der fachlichen Planung die Konfigurationsarbeiten für das Studierendenmanagement und das Gebührenmanagement sowie die Berichte und Bescheide in HISinOne begonnen. Auch hier wurde die vakante Position des STU-Konfigurators von Oleksandr Miroshkin besetzt.

Fahrt aufgenommen hat das Projekt RES4UUlm, der Aufbau eines Forschungsmanagement mit HISinOne. Ende September fanden der Kickoff-Workshop und der erste Workshop mit der Zentralen Universitätsverwaltung zur fachlichen Planung statt. Der Workshop zur fachlichen Planung mit der Medizinischen Fakultät (Universitätsklinikum) wurde Mitte November durchgeführt. Die Konfigurationsarbeiten für den ersten Meilenstein, "Projekte/ Drittmittelanzeige" können damit im 1. Quartal starten. Der Posten der fachlichen Projektleitung für das Projekt RES4UUlm konnte mittlerweile mit Freya Häußler besetzt werden, die technische Projektleitung übernimmt Albrecht Bayha.

Nach der Insolvenz des letztjährigen Ausschreibungsgewinners und angesichts der Dringlichkeit wurde entschieden, unter dem Projektkürzel DOC4UUlm das Doktorandenmanagement der HIS eG einzuführen. Ausschlaggebend dafür waren die zahlreichen zu erwartenden Synergieeffekte mit den Schwesterprodukten der HISinOne Produktfamile. Darüberhinaus hat die HIS mit den halbjährlichen Updates den Funktionsumfang von HISinOne DOC gegenüber dem zuletzt von uns im Sommer 2022 geprüften Stand substantiell erweitert. Aktuell wird die Arbeitsumgebung aufgebaut und im Projektteam eingeführt. Der erste gemeinsame Workshop mit den HIS Fachberatern wird Anfang Dezember stattfinden. Zentrale Themen werden dabei die ersten Schritte in der Produktivsetzung, ein möglicher Zeitplan und vor allem auch die Migration der Bestandsdaten sein. Vorgesehen ist eine enge Verzahnung mit dem STU Projekt bis hin zu einer möglichst parallelen Produktivsetzung in 2024.

Um das Altsystem HIS SuperX Ende des Jahres endgültig ausschalten und durch HISInOne Business Intelligence (BI4UUlm) ablösen zu können, wurde verstärkt an der Migration der bisher über das SuperX an das MWK gelieferte Kennzahlberichte gearbeitet. Im Q4  2023 wird die Kennzahlen-Erhebung gemäß Hochschulfinanzierungsvertrag (Kennzahlenprojekt BaWue 2017) bzw. die Berechnung für das Berichtsjahr 2022 und die Lieferung an das MWK nun im HISInOne BI erfolgen. Soweit Bedarf besteht, kann dieser Kennzahlbericht dann auch im Rahmen des akademischen Controlling uniintern bereitgestellt werden, wofür entsprechende Rollen noch zu erarbeiten sind.  Die Mitarbeiter der Abteilung II-1 Zulassung können die von HIS ausgelieferten Standard Berichtsmöglichkeiten (Datenblatt und flexible Datenanalyse) für Auswertungsanforderungen nutzen.  Dafür wurde die benötigte Datenextraktion aus APP konfiguriert und durchgeführt sowie eine Kurzeinführung in die Auswertungsmöglichkeiten gegeben

Im Teilprojekt PSV4UUlm Personalisierte Services und Verzeichnisse wird derzeit der Fokus auf die Organisationsstruktur in HISinOne gelegt. Dabei wurden in den vergangenen Monaten Quellsysteme identifiziert, aus denen durch ein Migrationskonzept über SVA eine Organisationsstruktur im Zielsystem HISinOne aufgebaut werden kann. Dadurch wird in einem ersten Schritt erreicht, dass für die Produktivsetzung von STU4UUlm und der ersten Produktivsetzungsphase von RES4UUlm eine Organisationsstruktur vorhanden ist, die von beiden Projekten genutzt werden kann. Parallel zu den Arbeiten um die Organisationsstruktur wird an der Definition eines Arbeitspaktes für die Rollen und Rechte gearbeitet, die eine strukturierte Berechtigung von Personen innerhalb der Organisationsstruktur ermöglichen wird.

 

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Wer eine Open-Access-Förderung für Artikel mit Rechnungsdatum bis einschließlich November 2023 beantragen möchte, sollte diese spätestens in KW49/2023 zur Förderung einreichen (Link zum Formular) um sicher eine Förderung zu erhalten.

Ausschließlich für Artikel-Rechnungen mit Rechnungsdatum Dezember 2023 muss der Förderantrag im Januar 2024 gestellt werden!

 

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Ab 01.01.2024 werden eine ganze Reihe neuer Read&Publish-Vereinbarungen angeboten:

• American Chemical Society (ACS)
• Company of Biologists
• Elsevier (inklusive The Lancet und Cell Press)
• Rockefeller University Press
• Taylor & Francis

Detaillierte Informationen und weiterführende Links für Autorinnen und Autoren werden gebündelt auf unserer Webseite zur Open-Access-Förderung bereitgestellt, sobald die Informationen verlagsseitig vorliegen.

Für die laufenden DEAL-Verträge mit Springer und Wiley lagen zum Redaktionsschluss noch keine abschließenden Verlängerungsdetails vor. Die Verlängerung der Verträge wurde bereits verlagsseitig angekündigt und wird nach Vorlage der Teilnahmeunterlagen in den universitären Gremien zur Teilnahme vorgeschlagen.

Anfragen zur Förderfähigkeit einzelner Journals richten Sie bitte an:

oa(at)uni-ulm.de oder +49 731 50 15 476

Unser vollständiges Informationsangebot zu Open Access finden Sie unter:

https://www.uni-ulm.de/open-access

 

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Die Medizinische Fakultät wird ab 2024 ihr Zeitschriftenportfolio - das durch das kiz bereitgestellt wird - um die Fachtitel beim New England Journal of Medicine (NEJM) und bei JAMA erweitern. Es kommen folgende Titel neu hinzu:

• NEJM Evidence
• JAMA Cardiology
• JAMA Dermatology
• JAMA Internal Medicine
• JAMA Neurology
• JAMA Oncology
• JAMA Ophthalmology
• JAMA Otolaryngology - Head & Neck Surgery
• JAMA Pediatrics
• JAMA Psychiatry
• JAMA Surgery

Die Titel werden bereits ab 01.12.2023 über einen Testzeitraum im Campusnetz der Universität verfügbar sein.

 

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Seit November 2023 können E-Books der Verlage Elsevier und Springer auch direkt einzeln als Campuslizenzen auf den Plattformen ScienceDirect respektive SpringerLink angeboten werden. Die dort angebotenen Titel sind als DRM-freie PDFs im Campusnetz verfügbar und werden regulär im Bibliothekskatalog nachgewiesen. Gerne können Sie dies ab sofort bei Ihren Kaufwünschen berücksichtigen:

Kaufwunschformular

 

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Da die Betreiberfirma kein entsprechendes Angebot zur Weiterführung der Konsortiallizenz für alle baden-württembergischen Hochschulen vorgelegt hat, läuft die Lizenz für das Literaturverwaltungsprogramm Citavi zum 31.03.2024 aus.

Bitte steigen Sie daher auf eine andere Literaturverwaltungssoftware um.

Falls Sie in Citavi aktuell Cloud-Projekte verwenden, empfehlen wir die Speicherung einer lokalen Sicherungskopie des Projekts. Dieses kann bei Bedarf später in ein anderes Literaturverwaltungsprogramm importiert und weitergenutzt werden.

Wir empfehlen Ihnen die Nutzung von Zotero als kostenlose, plattformunabhängige Open-Source-Software. Zotero ist nicht an einen universitären Account gebunden. Sie können, auch wenn Sie die Universität verlassen, Ihre Referenzen weiterhin nutzen.

Für Endnote vermitteln wir weiterhin eine kostengünstige Lizenz über einen Lizenzvertrag Baden-Württemberg. Die Lizenz für Endnote müssen Sie allerdings selbst bezahlen und auch Updates sind nicht kostenfrei erhältlich.

Eine Alternative für LaTeX-Nutzer ist die freie Software JabRef.

Weitere Informationen zu den einzelnen Programmen bieten wir Ihnen auf unserer Webseite: www.uni-ulm.de/einrichtungen/kiz/service-katalog/wid/literaturverwaltungssysteme

Anfragen richten Sie bitte per E-Mail an: kiz.litverwaltung(at)uni-ulm.de

 

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Am Jahreswechsel sind unsere Service-Points geschlossen, da es uni-weit eine Heizungsabsenkung gibt.

Bibliothekszentrale vom 23.12.2023 - 01.01.2024 geschlossen
Biblothek Helmholtzstraße vom 23.12.2023 - 07.01.2024 geschlossen

Vom 02.01.2024 bis 05.01.2024 gelten diese Öffnungszeiten in der Bibliothekszentrale:

Mo - Fr

9 - 18 Uhr

 

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Im Sommer 2023 wurden sowohl die zentrale Lernplattform Moodle als auch die Vorlesungsaufzeichnungssoftware Opencast auf ihre jeweils aktuellste Version gebracht. Dieser Prozess wurde sorgfältig geplant, insbesondere in Bezug auf bestehende Integrationen. Das Upgrade verlief äußerst erfolgreich und brachte signifikante Verbesserungen mit sich.

Im Rahmen des Upgrades von Moodle auf die Version 4.1 wurden umfangreiche Überarbeitungen und Modernisierungen in der Benutzungsoberfläche durchgeführt. 

Sowohl die Menüführung für Dozenten als auch für Studenten wurde angepasst, um eine intuitivere und effizientere Nutzung zu ermöglichen. Diese Änderungen tragen dazu bei, die Benutzererfahrung erheblich zu verbessern.

Zusammen mit dem Zentrum für Lehrentwicklung (ZLE) und dem Kompetenzzentrum eEducation in der Medizin wurde die Dokumentation und FAQs für beide Systeme entsprechend angepasst. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den Nutzern eine klare und umfassende Anleitung zur Verfügung zu stellen, um die neuen Funktionen optimal nutzen zu können. Die aktualisierten Ressourcen sind unter folgendem Link verfügbar: 

Moodle Hilfe und Tipps

Zusätzlich dazu bietet das ZLE Workshops zu Moodle an, um die Umstellung zu erleichtern. Diese Workshops sind eine wertvolle Ressource, um Dozenten und Studenten dabei zu unterstützen, die neuen Funktionen effektiv zu nutzen. Weitere Informationen zu den Workshops sind hier verfügbar: Moodle Workshops

Das Upgrade hat somit nicht nur die technische Infrastruktur verbessert, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit und Unterstützung für die Anwender optimiert. Durch die sorgfältige Planung und Umsetzung dieses Upgrades konnte eine reibungslose Integration in den Lehrbetrieb gewährleistet werden.

 

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