Im Webbrowser Firefox wurde eine kritische Schwachstelle entdeckt, die es Angreifern ermöglicht, Schadcode einzuschleusen und auszuführen. Mozilla hat bereits Patches zur Verfügung gestellt welche die Sicherheitslücke schließen. Das kiz empfiehlt Firefox-Nutzenden daher dringend, so bald wie möglich auf die neusten Versionen zu updaten. Die Versionen 131.0.2 von Firefox sowie die ESR-Fassungen 128.3.1 und 115.16.1 sind nicht mehr gegen die Schwachstelle verwundbar und können durch ein normales Firefox-Update installiert werden.
Nähere Informationen finden Sie im heise-Artikel.
(CK)