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Sorry, die Links funktionieren noch nicht. Das neue Regelbuch ab 2021 ist noch nicht eingepflöegt. Es gibt, besonders bei der Strafenvergabe einige gravierende Änderungen, die aber für Spieler relativ unwichtig sind. So etwas wie "Passives Abseits" oder gar eine "Abseitsfalle" gibts nicht, jedoch gibts noch das Passabseits, sowie das "absichtliche Abseits". Übrigens: Einen nicht scheibenführenen Angreifer ins Abseits zu schieben um einen Unterbruch zu erzwingen wird nach Regel 534 Behinderung mit einer kleinen Strafe geahndet. AHL Allan-Cup All-Star-Team Altercation (engl.) Dauerkartenbesitzer, meist in Parka und mit Thermoskanne unterwegs, der ständig ungefragt den genervten Umstehenden erklärt, dass er "schon seit weit über [ ]* 10 /[ ]* 20/[ ]* 30 Jahren zum Eishockey" geht. *=Beliebiges Ankreuzen. Sein Regelverständnis befindet sich auf dem Stand von 1914-18 und das relativiert auch seinen zweiten Textbaustein, den er seit mindestens 1956 ständig wiederholt: "die Schiris waren noch nie so schlecht wie diese Saison." Siehe auch Fan, Old-School, Zwei-Linien-Pass, etc. Steigerungsform des Altfans: Kennt Personen, die sich noch an die Zeiten erinnern können, als der EV Füssen mal Deutscher Meister war. Altmeister Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Glorifizierende Bezeichnung des EV Füssen. Sämtliche aktuellen Spieler des EV Füssen wurden nach dessen letzten Titelgewinn 1973, also weit im letzten Jahrtausend geboren. Siehe Altfans Absichtliches Abseits Erfolgt bei angezeigtem Abseits ein Schuß in Richtung des Tores, und der Torwart wird gezwungen, den Puck zu spielen. Der nächste Einwurf erfolgt dann nicht an der blauen Linie im neutralen Drittel, sondern wie beim Icing am hinteren Endanspielpunkt. Angezeigtes Abseits (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 451) Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Angezeigte Strafe (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 514) Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Angriffsdrittel Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Anspiel (IIHF Regelbuch 2010-14, Regeln 440, 441, 442) Anspielpunkt (IIHF Regelbuch 2010-14, Regeln 114, 115, 116, 117, 441) Anzeigetafel Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Assist / Assistent / Mithelfer (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 472) Assistent /Assistenz-Kapitän (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 201) Aufgeschobene Strafen (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 513) Auswärtstrikot Ausrüstung (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 210) Auswinken (wash out) Auszeit / Time out (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 422) Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey |
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B
Backchecking Backchecking ist Abwehrarbeit ohne Puckbesitz bereits in der Mitte der Angriffszone. Spätestens an der eigenen blauen Linie soll der Angriff des Gegners gestoppt werden. Folglich ist im mittleren Bereich des Spielfeldes disziplinierte Einzelabwehrarbeit der Spieler zu leisten, die Zweikampfstärke beweisen müssen. Eine Mannschaft, die gut im Backchecking ist, sichert sich den Vorteil, die neutrale Zone zu beherrschen. Bande (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 102) Bandencheck (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 520) Boarding Bankstrafe Bankwärmer Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Bauerntrick (engl.: wraparound) Ein mit einer kleinen Strafe zu ahndendes Vergehen, zum Nachteil eines nicht scheibenführenden Gegners. Also jegliche Aktion, die aktiv die Bewegungsfreiheit eines freien Spieler einschränkt z.B. Blocken, Haken, Halten, ins Abseits drängen. Allseits beliebt ist der früher tolerierte Klassiker: Schläger zwischen die Beine des Gegners halten. seit 2010: Herumfuchteln vor dem Torwart, siehe Sean-Avery-Regel Beinstellen (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 538) Tripping (engl.) Spieler gegen den eine Strafe läuft oder angezeigt ist Best of Five Best of Three Best of Seven BEV Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Bier (bay.) Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Blaue Linie (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 112) Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Blenden Check auf den sich der Gegner nicht vorbereiten konntem, weil der aus seiner Position und Spielsituation nicht mit einem Körperangriff rechnen musste. Wir aufgrund der Verletzungsgefährlichkeit, insbesondere Gehirnerschütterungen und Nackenverletzungen streng geahndet. Wird von der verfehlenden Mannschaft gern als Open Ice Hit bezeichnet. Block Blueliner (engl.) Bluffschuß Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Blut Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Boarding (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 520) (engl.) Bodycheck (engl.) Break away (engl.) Break out (engl.) Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Bremsen Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Bully (nicht engl., da heißt es Face-Off) Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Bullykreis Bullyschuß Bundesliga Butterfly (engl.) |
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C
C Zeichen auf der Brust des Trikots für den Kapitän eines Teams Canada-Cup 1976 ins Leben gerufener Vergleichskampf der 4 besten europäischen Mannschaften und der USA. Der Canadacup wird alle 4 Jahre ausgetragen (Ausnahme: 1981 und 1987). Case-BookText geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Kommentare und Erläutereungen zum Regelbuch. In den meisten Ligen und Verbänden inzwischen ein verbindlicher Teil desselben. Center (engl.) CHL Charging (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 521) (engl.Unerlaubter Körperangriff) Check: Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Check gegen Kopf und Nacken: (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 523) Clipping (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 524) (engl.: Check gegen das Knie) Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Cross-Check (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 525) (engl.: Stockcheck) |
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D
Damen-Eishockey Es wird grundsätzlich nach denselben Regeln gespielt wie das der Männer. Es gibt jedoch Unterschiede: Sämtliche Spielerinnen müssen ausnahmslos handelsübliche Vollgesichtsschutzmasken tragen, direkte Körperchecks sind verboten und werden durch Strafen geahndet. Hierfür gibt es sogar ein eigenes Schiedsrichterzeichen: Die flache Hand geht zur gegenüber liegenden Schulter. Damen-Spielerinnen DEB - Deutscher Eishockey Bund DehydrationsprophylaxeText geklaut bei uni-ulm.de/eishockey DEL - Deutsche Eishockey Liga Disziplinarstrafe Doppelhalter Draft choices (engl.) Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Drei-Mann-System Drittel Droppaß Der Puck wird ziellos "tief" ins Angriffsdrittel gegen die hintere Bande gedroschen und die Stürmer versuchen die gegnerische Abwehr zu überlaufen. Hört sich einfach an, das Timing muss aber geübt werden, sonst drohen Abseits und/oder Icing. d.h. der Schuß muss zwischen roter Mittellinie und der vorderen blauen Linie erfolgen Durchführungsbestimmungen Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey |
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E
Eigentor Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Gibt es auf den Eishockeyspielberichten nicht. Es wird stets der Spieler der erzielenden Mannschaft eingetragen, welcher zuletzt am Puck war. Eis Ähem, tja, gefrorenes Wasser, also Eis eben, bzw hoffentlich eben. Dafür sorgt die Eismaschine Eismaschine Einwurf Ellbogen-Check (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 526) Empty net goal (eng.) Die vier Anspielpunkte in den Bullykreisen der Endzonen, also der jeweiligen Angriffs-, bzw Verteidigungsdrittel. Endzone Sammelbegriff für die Spielfeldbereiche außerhalb der Neutralen Zone Europameisterschaft Europapokal Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Ermessen des Schiedsrichters Ersetzte Strafen Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Ersatzspieler Extra-Liga Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Excessive Roughness (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 527) (engl.) |
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F
Face-Off (eng.) Anspiel oder Einwurf. Der Begriff Bully ist im englischen Sprachgebrauch nicht so üblich, wie bei uns oft vermutet wird. Fan Fanghand Fanghandschuh (catcher) (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 233b) Statistikvariante zur Bewertung von Torhütern: Prozentualer Anteil der gehaltenen von den auf einen Goalie abgegebenen Schüsse. siehe auch Goal-Against-Average Faustschläge (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 528) (übertriebene Härte) Fight Flippaß Forechecking (eng.) Frauen-Eishockey |
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G
Game winning shots (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 421, 431) (engl.) Penaltyschießen nach einem Remis,. siehe auch Sudden Death und Sudden victory Game winning goal Für Statistikfreaks spielentscheidendes Tor, also beispielsweise bei einem 10:4 Sieg das fünfte Tor der Siegermannschaft. Game-WornText geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Gefährliche Ausrüstung Goalie Goal-Against-Average (engl.: Gegentorschnitt) Anfänglich brauchbares Medium, in dem sich Goalies austauschten. Inzwischen, wie so vieles, durch Internetkiddies reichlich verwässert. Golfschuss Goon (eng.) große Strafe GroundhoppingText geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Gültiges Tor (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 470) |
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H
Hall of Fame (engl.: Ruhmeshalle) Die Hockey Hall of Fame (HHOF) ist in Toronto, Ontario, Kanada und wurde gegründet um die besten Eishockeyspieler zu ehren und ist mit einem Eishockeymuseum kombiniert. Die Hockey Hall of Fame wurde im Jahr 1943 gegründet und erhielt im Jahr 1961 ein eigenes Gebäude auf dem Grundstück der Canadian National Exhibition (CNE). Im Jahr 1993 wurde ein neues Gebäude an der Ecke Yonge und Front Streets in Toronto eröffnet. Handpass (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 559) Haken Halten Hattrick (engl. Hat Trick)Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Hauptschiedsrichter Hauptsponsor Helm Heimmannschaft Heimtrikot (engl. Home) Hoher Stock (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 530) Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Hybrid Icing (neu ab 2014) |
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I
Icing (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 460) (engl.: Unerlaubter Weitschuß) Dies ist der Fall, wenn der Puck nach vorne gespielt ohne weitere Berührung die rote Mittellinie und danach die gegnerische Torlinie überschreitet, z.B. bei einem Befreiungsschlag oder einen Pass. Dann wird abgepfiffen und es gibt Einwurf in der Endzone des Teams, welches den Puck nach vorne spielte. Icing ist jedoch erlaubt, wird also ausgewunken, wenn - der gegnerische Torhüter sich zum Puck bewegt (seit 2006) - der gegnerische Torhüter den Torraum zum Puck verlässt (seit 2006) - bei Spiel in Unterzahl - ein Verteidiger den Puck hätte spielen können. Siehe Auswinken Ob direkt oder indirekt über die Bande gespielt wird, ist unerheblich, es darf nur keine Berührung mit einem Spieler jenseits der Mittellinie erfolgen. Achtung: Es genügt die Berührung, Puckkontrolle ist nicht notwendig! NEU seit 2014. Hybrid Icing IHL IIHF - International Ice Hockey Federation Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Interference (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 534) (engl.: Behinderung) Isvestija-Cup |
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J
Junioren-Spieler Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Nachwuchsspieler, die in dem Kalenderjahr, in dem die Wettkampfsaison beginnt, das 17., 18. oder 19.Lebensjahr vollenden, sowie je Verein maximal fünf Over-Age-Spieler Jugend-Spieler |
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K
Kapitän (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 201) Jede Mannschaft hat einen Kapitän und 2 Assistenzkapitäne zu stellen. Diese müssen vor Spielbeginn auf dem Spielbericht als solche vermerkt sein. Der Kapitän ist mit einem "C" auf der Vorderseite des Trikots gekennzeichnet, die Assistenzkapitäne mit einem "A". Nur der Kapitän bzw. der Assistenzkapitän der sich auf dem Eis befindet, hat das Recht, den Schiedsrichter nach einer Entscheidung nach dessen Regelauslegung zu fragen. Ein Torhüter kann nicht Kapitän oder Assistenzkapitän sein. Kameradschaft Wichtiges Verhaltensmuster fürs zusammen Leben, zusammen Arbeiten und zusammen Spielen, also ein absolutes Muss für Mannschaftssportarten Siehe kleine Strafe 2 Minuten Spielauschluß für den verfehlenden Spieler, siehe Strafen Kleinschüler-Spieler Kleinstschüler-Spieler Knaben-Spieler Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Kneeing ( IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 536) (engl.: Kniecheck) Knipser Kicking (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 535) (Schlittschuhtritt) Kickschuß Kopfstoß (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 529) Im mathematischen Sinne die Abweichung einer Kurve von einer Geraden. Die Krümmung einer Stockschaufel darf nach Regel 222 an keiner Stelle als 1,5cm betragen, sonst gilt der Schläger als unkorrekte Ausrüstung. Je nach Richtung der Krümmung unterscheiden wir linke und rechte Schläger. Die Hand die unten am Schläger ist, gibt die die Schlägerseite an. Links = linke Hand unten am Schläger Rechts = rechte Hand unten am Schläger Ein nach rechts gebogener Schläger wird mit der linken Hand unten gehalten, ist somit ein linker Schläger. |
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L
Leistenzerrung Adduktorensyndrom, entsteht meist durch Überlastung, wie Überdehnung oder am häufigsten durch mangelhaftes Aufwärmen. LEV Landes-Eishockey-Verband. Diese bilden den sportlichen und organisatorischen Unterbau für den Spielbetrieb des DEB und DEL. Hier findet die Nachwuchsarbeit für Spieler und Schiedsrichter statt. Der größte deutsche LEV ist der BEV, der Bayerische-Eishockey-Verband Linienrichter (Linesmen) (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 312) siehe Torhüter Luftschuss |
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M
Mannschaft (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 200) Eine Mannschaft besteht aus maximal 22 Spieler, davon 20 Feldspielern und 2 Torhütern. Während eines Spiels darf sie maximal 6, mindestens 4 Spieler gleichzeitig auf dem Eis haben. (Regel 201a). In der Regel bestehen diese aus 5 Feld-Spielern und einem Torwart: Torwart (Goalie) Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey rechter Verteidiger linker VerteidigerText geklaut bei uni-ulm.de/eishockey rechter Außenstürmer Mittelstürmer (Center) linker Außenstürmer Die 5 Feldspieler sind in Blocks oder Spiellinien (Lines) eingeteilt (Sturm und Angriffsreihen), d.h. die Stürmer und Verteidiger spielen im Verlauf eines Matches nach Möglichkeit immer zusammen. Eine maximal besetzte Mannschaft hat 4 Verteidigungsreihen (4 x 2 Spieler = 8 Spieler) und 4 Sturmreihen (4 x 3 Spieler = 12 Spieler). Dies ergibt dann: 1 Torhüter + 8 Verteidiger + 12 Stürmer + 1 Ersatztorhüter = 22 SpielerFür besondere Aufgaben stellt der Trainer Special-Teams zusammen, also z.B. für Über- oder Unterzahlspiel. Ein Team muss einen Kapitän und zwei Assistenten bestimmen. Zur Erkennung tragen sie ein „C“ (Captain) bzw. „A“ (Assist) auf der Brust. Mannschaftskapitän siehe Kapitän Mädchen-Spielerinnen Maske Maskentreffer Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Matchstrafe (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 507 und 510) Mindestsollstärke Mindestspielstärke Mittellinie most valuable player Der wertvollste Spieler eines Teams oder TurniersText geklaut bei uni-ulm.de/eishockey |
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N
Nachwuchsmannschaften Lästiges Anhänsel bei Vereinen. Nehmen der ersten Mannschaft die dringend notwendigen Eiszeiten weg. Hier wird zuerst gespart, wenn es dem Verein dreckig geht. NHL - National Hockey League Neutrale Zone |
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O
Off-sides (engl.) siehe Abseits Olympische Spiele Das ist das Personal außerhalb des Spielfelds: Stadionsprecher, Spielzeitnehmer, Strafbankbetreuer und Punktrichter. Sie werden üblicherweise von der Heimmannschaft oder dem Turnierveranstalter gestellt und sind alle, auch der Stadionsprecher (!), zur absoluten Neutralität verpflichtet. Der Schiedsrichter hat das Recht, Vorfälle jeder Art per Zusatzmeldung an die "Zuständige Instanz" zu melden. In gravierenden Fällen kann er vor Ort verlangen, dass das verfehlende Personal sofort ausgewechselt wird. Old-School-Hockey (dt. alte Schule) Bezeichnet etwas Aktuelles, das sich auf Vergangenes bezieht. Wie soll man das definieren? Früher war alles besser? Hockey fast ohne Regeln eben. Für manche ewig-gestrige Zuschauer interessante Alternative zu Wrestling, Boxen, Judo etc wegen der vielen Fights, also schlichtweg Rauferein. Zum Schutz der am Eishockey interessierten und beteiligten Spieler gibts inzwischen ein recht umfangreiches Regelwerk, so dass diese legendenhafte Verklärung längst vergangener Zeiten rein nostalgischer Natur ist. On-ice-Offizielle Das Schiedsrichtergespann, meist ein oder Hauptschiedsrichter und zwei Linienrichter One-Timer Open Side Hit (engl.) Over-Age-Spieler Overtime (engl.) |
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P
Pass Zuspiel zu einem eigenen Mitspieler, meist mit einem flachen Schlenzschuss. Passabseits Abseits, bei der ein Spieler bei der Passabgabe noch außerhalb des Angriffsdrittels war, jedoch vor dem Puck die blaue Linie überquert und dort die hineingespielte Scheibe annimmt. Einwurf erfolgt am Ort der Passabgabe. Penalty (engl.) Eigentlich allgemein Strafe, im deutschen Eishockeysprachgebrauch aber: Strafschuss Penaltyausführung 1. Das Vergehen erfolgt, wenn der Puck sich ausserhalb der Verteidigungszone befindet (Puck muss die Blaue Linie komplett überquert haben). 2. Der angreifende Spieler muss im Besitz des Pucks sein und diesen unter Kontrolle haben. 3. Das Vergehen muss von hinten erfolgen.Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey 4. Dem Spieler - im Besitz und Kontrolle des Pucks - wird eine aussichtsreiche Torchance genommen. 5. Der Spieler - im Besitz und Kontrolle des Pucks - hat keinen Gegenspieler zu umspielen, ausser dem Torhüter. seit 2010: Bei einem Regelverstoß des Torhüters muss Bedingung 3 nicht erfüllt sein Pfiff Play-off (eng.) Powerplay (eng.) Privatsponsor Privatpersonen ohne steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten, die einem Verein womöglich gar mit Profispielbetrieb Geld zukommen lassen. Diese verlangen meist keine Quittung, so dass diese zusätzlichen "schwarzen" Vereinseinnahmen einem "Sponsor" gegenüber belegt werden können. Von dieser Summe, die der "Sponsor" gar nie bezahlt hat, kann er dann je nach Steuerklasse bis zu über 50% vom Finanzamt wieder zurückerstattet bekommen. Somit leisten diese Privatspender unbewusst einen wichtigen Betrag zur Steuerhinterziehung der "Sponsor" und schaden somit dem Staat, letztendlich also uns allen. Will bloß keiner hören, und schon gar nicht glauben, wer nicht schon mal hinter die Kulissen geschaut hat. Siehe Literaturtip Puck (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 250) Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Puckbesitz / Puck unter Kontrolle Punktrichter (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 322) |
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Q
R
Regeln Die Eishockeyregeln werden ständig mehr oder weniger überarbeitet. Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Regelbuch Alle vier Jahre erscheint von der IIHF ein verbindliches Regelbuch. derzeit gilt das IIHF Regelbuch 2010-14, das neue Regelbuch 2010/14 ist bereits gültig aber noch nicht erschienen Dazwischen erfolgen Änderungen oder Ergänzungen mit sog. Bulletins. Regelauslegung Zusätzlich zum Regelbuch gibts noch ein fast gleich dickes Casebook mit Tips, Hinweisen und Erklärungen zur Handhabung der Regeln. Je nach Verband und Liga sind diese Fallbeispiele ebenfalls verbindlich und somit Teil der Regeln. TText geklaut bei uni-ulm.de/eishockeyext geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Regelverstoß Bei einem Regelverstoß einer Mannschaft gilt grundsätzlich die Vorteilsregel mit angezeigter Strafe: Das Spiel wird erst dann unterbrochen und die Strafe ausgesprochen, wenn die verfehlende Mannschaft in Puckbesitz kommt oder die andere Mannschaft ebenfalls einen Regelverstoß begeht. Ausnahmen, bei denen sofort unterbrochen wird und ohne dass es zwingend eine Strafe gibt: Offensichtliche Verletzung eines Spielers, Puck im Aus, Puck außer Sicht, Tor unabsichtlich verschoben. Ristgriff Rookie |
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S
Sanitätsdienst In Ligenspielen muss ein ausgebildeter Sanitätsdienst vor Sort sien und auf dem Spielbericht unterschrieben haben, bevor die Teams zum Aufwärmen aufs Eis dürfen Save (engl.) vom Goalie sicher gefangener Schuß Salary-Cap Sbornaja (russ.) Scorerpunkte Scorerstatistik Senioren-Spieler Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Shorthander (engl.) Shoot-Out (engl.) Shut-Out (engl.) Slide (engl.) Slot Special-Team Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Spengler Cup Disziplinarische Maßnahme des Verbandes. Ein gesperrter Spieler, Trainer oder gar Verein, darf bis auf weiteres nicht regulär am Spielbetrieb teilnehmen. Automatische Sperren sind meist üblich gegen einen Spieler oder Trainer bei einer 5+Spieldauer-Strafe im vorherigen Spiel. Bei Matchstrafen, bzw anderweitigen Vergehen und Vorkommnissen werden die Auflagen von dne zuständigen Stellen verhandelt Spielbericht Spieldauer Spieldauer-Disziplinarstrafe Spieler Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Spielerausrüstung Spielerbank Spielerpass Spielfeld Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Spielunterbrechung Spieluhr, Spielzeituhr
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Sch
Schiedsrichter (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 300 ff, sowie Anhang 4) zwei Linienrichter (Linesmen) und ein oder zwei Hauptschiedsrichter leiten das Spiel. Je nach Spielklasse ist auch das Zwei-Mann-System mit zwei gleichberechtigten Schiedsrichtern möglich. Sie prüfen die Einhaltung der Durchführungsbestimmungen des jeweiligen Verbandes, führen die Anspiele aus, unterbrechen das Spiel bei Regelverstößen, verhängen Strafen, entscheiden über Tore und melden den offiziellen Spielbericht mit allen Zusatzmeldungen an die "zuständige Instanz" Schiedsrichterkreis (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 118) Schiedsrichterzeichen SchienbeinschützerText geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Schienen (vRegel 235) Schläger (IIHF Regelbuch 2010-14, Feldspieler: Regel 222, Torhüter: Regel 232) Schlagschuss (Slapshot) Schlenzschuss Schlittschuh Schliff gefährdete Körperpartie Schulterschutz Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Schüler-Spieler |
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St
Stadionsprecher (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 324) Als Off-ice-Offizieller der Gastgebermannscahft ist er zur Neutralität verpflichtet. Er informiert über die Lautsprecheranlage ausschließlich über die Mannschaftsaufstellungen, Torschützen und Mithelfer, Beginn und Ende von Strafen. Der Beginn der letzten Minute in den ersten beiden Dritteln bzw. der beiden letzten Minuten des letzten Drittel, sowie der Verlängerung muss ebenfalls durchgesagt werden. Es sind keinerlei Durchsagen, Kommentare oder Musikeinspielungen erlaubt, welche die Durchführung des Spiels in irgendeiner Weise beeinflussen könnten. Stanley-Cup Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Startaufstellung (entfallen) Stockcheck (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 525) Crosscheck Stockendenstoß (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 521) Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Stockhand (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 233a) Stockschlag (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 237) Slashing Stockwurf Strafbank (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 141) Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Strafbankbetreuer (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 325) Strafen (IIHF Regelbuch 2010-14, Abschnitt 5) Achtung: Manche Strafen können ersetzt oder aufgeschoben werden oder gar verfallen. Strafschuss siehe PenaltyStutzen Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Strapse |
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T
Taktik Trainergeschwafel nach gewonnenen Spielen. Bei verlorenen Spielen hats die Mannschaft einfach nicht umgesetzt. Tie-break Wenn bei einem Penaltyschießen nach den fünf Schüssen jedes Teams noch keine Entscheidung gefallen ist, so treten die Schützen paarweise gegeneinander an. Es beginnt ein Schütze der anderen Mannschaft. Tiefschutz Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Timeout (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 422) (engl.) Tip-in (engl.) Tor (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 130) Tor (gültiges, im Sinne von Treffer) Torhüter Spieler mit besonderer Ausrüstung, Rechten und Pflichten. Ein Goalie darf sich über der Mittellinie nicht am Spiel beteiligen, sowie während einer Spielunterbrechung nicht zur Spielerbank fahren. Helmform und -farbe darf vom Rest des Teams abweichen. Je nach bevorzugter Handhaltung gibts unterschiedliche Ausrüstungen für Rechts-, oder Linksfänger. Siehe Fanghand Darf z.B. kein "C" oder "A" tragen, also nicht Kapitän oder Assistenzkapitän sein. Naja, in der NHL gibts einige Goalies, die trotzdem als Ehrenkapitän oder so ähnlioch geführt werden. Reines Marketing, weil es die Fans so toll finden. Torlampe (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 153) Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Torraum (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 119) Das ist der Raum, also ein Volumen (!), das in der Höhe durch die Höhe des Tores und in den weiteren Ausmaßen von den Torraumlinien begrenzt wird. Der Torraum wird von einer 5 cm breiten roten Linie eingegrenzt. Es ist ein Halbkreis um das Tor, das 2,53 m breit und 1,22 m lang ist. Die Begrenzungslinien zählen mit zum Torraum. Für die Anwendung der Icingregel ist der Torraum seit 2006 nicht mehr relevant. Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Torraumabseits Ein Regelverstoß, der im Regelbuch und den Auslegungen, sowie den vielen erlaubten Ausnahmen leider ständigen Änderungen und Neuerungen unterworfen ist. Eigentlich darf ein Angreifer den Torraum erst nach der Scheibe betreten. Aber es gibt Ausnahmen, bspw wenn der Torhüter weder körperlich, noch visuell gestört wird. Anderseits ist schon das visuelle Stören strafbar.
Torrichter (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 321) Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Torschütze Trap (eng.: Falle) Einheitliches Bekleidungsoberteil welches der Unterscheidung der Mannschaften dient, sowie dem Bedecken der Schutzausrüstung. Tripping (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 539) (engl. Beinstellen) Tunneln Spezielles Kufensystem für Schlittschuhe. Die fast vollständig aus Kunststoff bestehenden Wechselmesser mit einem dünnen Metallband versehen, das die eigentliche Lauffläche darstellt. Schleifen ist nicht möglich/nötig, es wird immer mit einem Spezialschlüssel gleich das gesamte Messer getauscht. Das geht so schnell, da kann der Schlittschuh am Fuß bleiben. |
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U
Überzahl Powerplay Eine Mannschaft hat aufgrund von Spielstrafen mindestens einen Spieler mehr auf dem Eis als die andere Mannschaft. UHL Unerlaubter Körperangriff (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 522) Unkorrekte Ausrüstung Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Unterbrechung siehe Spielunterbrechung Unterbruch siehe Spielunterbrechung Unterzahlspiel |
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V
Verband Organsiation welche innerhalb ihrer geographischen oder wirtschaftlichen Zuständigkeit den Spielbetrieb der zu ihr gehörenden Vereine organisiert. Diese geben hierzu jeweils eigene Durchführungsbestimmungen heraus. Verfehlende Mannschaft Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Verlängerung VerletzungText geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Verschobenes Tor Verteidigungszone Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Vorteil In den USA gibts für alles Auszeichnungen, im Saisonverlauf der NHL zurzeit 23 Trophäen für Mannschaften, Spieler und Trainer, u.a. für den besten Torhüter. Allerdings wird seit 1982 die Vezina Trophy nicht anhand von Daten (dafür gibts die William M. Jennings Trophy), sondern aufgrund einer Umfrage ermittelt. Vurre (Imperativ) |
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W
Wash-out (auswinken) siehe Schiedsrichterzeichen. Im laufenden Spiel das straflose Auswinken eines Regelverstoßes z.B. - wenn die verfehlende Mannschaft keinen Vorteil hatte, z.B. Puckverlust trotz hohem Stock, - wenn bei einem bereits angezeigten Icing, doch noch eine Berührung des Pucks vorlag - wenn nach einem Angezeigten Abseits die verfehlende Mannschaft das Angriffsdrittel räumte. Achtung, Besonderheit im Drei- oder Viermannsystem:Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Dieses Zeichen hat keine Aufhebende Wirkung: Beispielsweise wenn dem Hauptschiedsrichter ein regelgerechtes Tor entgangen sein sollte und zunächst keine Unterbrechung erfolgte. Linienrichter dürfen wegen eines beobachteten, jedoch vom Hauptschiedsrichter übersehenen Tores das Spiel nicht unterbrechen. Sie dürfen jedoch im nächsten Unterbruch auf Anfrage Bericht erstatten. Bis zur Wiederaufnahme des Spiels, also bis zum nächsten Einwurf kann der Hauptschiedsrichter jederzeit seine vorherige Entscheidung, also auch das irrtümliche Auswinken eines Tores, revidieren. Die Uhr wird zurückgestellt, ein weiteres Tor kann nicht gegeben werden, alle angezeigten Strafen sind jedoch abzusitzen. Das führt regelmäßig zu wilden Protesten, wenn einige Vereine glauben, dass für sie diese Regelung nicht gelte. Wasser Falscher Aggregatzustand von Eis Weltmeisterschaften Wechsel (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 411, 412, 413 ) Wechselfrist Wechselzone WerfenText geklaut bei uni-ulm.de/eishockey WCHL Wolldeckensturm Wraparound (engl.: siehe Bauerntrick) |
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X Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey
Y
Z
Zahnschutz Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Spieler ohne Vollgitter am Helm müssen im Spielbetrieb einiger Verbände einen Zahnschutz tragen Zamboni Zeitnehmer Zeitstrafen Zerbrochener Stock Zonen Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Zusammenfallende Strafen (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 512) Zugesprochenes Tor Zusatzmeldung Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Zweilinienpass Zwei-Mann-System Kleine Strafe. also 2 Minuten. Eigentlich volkstümlicher Begriff für eine Münze mit der aufgeprägten Einheit „2“.ext geklaut bei uni-ulm.de/eishockey |
Test
Z
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Zahnschutz Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Spieler ohne Vollgitter am Helm müssen im Spielbetrieb einiger Verbände einen Zahnschutz tragen Zamboni Zeitnehmer Zeitstrafen Zerbrochener Stock Zonen Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Zusammenfallende Strafen (IIHF Regelbuch 2010-14, Regel 512) Zugesprochenes Tor Zusatzmeldung Text geklaut bei uni-ulm.de/eishockey Zweilinienpass Zwei-Mann-System Kleine Strafe. also 2 Minuten. Eigentlich volkstümlicher Begriff für eine Münze mit der aufgeprägten Einheit „2“.ext geklaut bei uni-ulm.de/eishock |