Fachbereich Physik

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Prof. Dr. Jens Michaelis
Studiendekan Physik
Albert-Einstein-Allee 11
89081 Ulm
Telefon: 0731/50-23051
Raum: N25/3212

Dr. Maria-Verena Kohnle
Studiendekanat Physik
Albert-Einstein-Allee 11
89081 Ulm
Telefon: 0731/50-23032
Raum: N25/3106

Béatrice Fritsche-Poizat
Studiendekanat Physik
Albert-Einstein-Allee 11
89081 Ulm
Telefon: 0731/50-22304
Telefax: 0731/50-22256
Raum: N25/3104, 8 - 12 Uhr

Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen! Herzlichen Glückwunsch.

Mit diesem Event wurde das Ende des akademischen Jahres 2023/2024 gefeiert und gleichzeitig wurden damit die Festlichkeiten des Schwörwochenendes in der Ulmer Innenstadt eröffnet.

Absolventinnen und Absloventen feiern ihren Abschluss auf dem Ulmer Münsterplatz und schaffen eine neue Tradition.

Ulmer Supermikroskop SALVE im Rampenlicht

Das SALVE Mikroskop ist das weltweit einzige Farb- und Öffnungsfehler-korrigierte Niederspannungstransmissionselektronen-mikroskop. Im Bild, ein Ausschnitt aus dem Innenleben des vier Meter hohen Geräts (Foto: Heiko Grandel / Uni Ulm)

Internationales Symposium zur materialwissenschaftlichen Elektronenmikroskopie

18. September 2023
Eintauchen in die Welt der Atome zweidimensionaler (2D) Materialien: Darum geht es beim SALVE 2D23 Symposium, das vom 25. bis zum 28. September 2023 an der Universität Ulm stattfindet. Es ist das fünfte Symposium seiner Art, zu dem sich führende Expertinnen und Experten der Transmissionselektronenmikroskopie und Materialforschung wieder aus der ganzen Welt versammeln. Einen Ehrenplatz hat dabei das Ulmer Supermikroskop SALVE. Besonders im Fokus steht bei der viertägigen internationalen Konferenz die Erforschung von sogenannten 2D-Materialien.
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Quantentechnologie für die Krebs-Bildgebung

BMBF fördert Ulmer Forschende mit 4,2 Mio. Euro

08.12.2022: Das Bundesforschungsministerium (BMBF) fördert ab sofort ein hochinnovatives Projekt zur Revolutionierung der Darstellung von Tumoren durch Quantentechnologie mit 15,8 Millionen Euro. Im Rahmen des geförderten Konsortiums von drei Universitätsklinken, zwei Universitäten und industriellen Partnern gehen 4,2 Millionen Euro Förderung an das Universitätsklinikum und die Universität Ulm. ...mehr


Die Bildgebung mittels Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht die direkte Darstellung des Stoffwechsels (Abbildung: Universitätsklinikum Ulm).

Zwei "Highly Cited Researchers" forschen in unserem Fachbereich Physik!

Die „Highly Cited Researchers“ der Fakultät für Naturwissenschaften (v.l.): Prof. Steven Jansen, Prof. Fedor Jelezko und Prof. Martin Plenio (Fotos: Elvira Eberhardt)

15.11.2022: Zu den einflussreichsten Forschern der Welt, den "Highly Cited Researchers", gehören zwei Wissenschaftler aus der Abteilung Physik der Universität Ulm. In der jetzt veröffentlichten Auswertung der Zitationsdatenbank "Web of Science Core Collection" wurden diese Forscher besonders häufig in Fachpublikationen von ihren Kollegen zitiert und gehören zu den besten einem Prozent (Top 1 %) im jeweiligen Jahr. Dies verdeutlicht die Bedeutung ihrer Forschung ...mehr


Neuer Vorstand im Quanten-Zentrum IQST

31.05.2022: Das Zentrum für Integrierte Quantenwissenschaften und -technologie IQST in Ulm und Stuttgart vereint exzellente Grundlagenforschung mit der Entwicklung von Anwendungen mit Quantenvorteil. Ab sofort leiten Professorin Stefanie Barz von der Universität Stuttgart und Professor Fedor Jelezko von der Universität Ulm für vier Jahre die Geschicke des Zentrums ...mehr


Porträt von Prof. Fedor Jelezko und Prof. Stefanie Barz
Prof. Fedor Jelezko und Prof. Stefanie Barz (Fotos: Elvira Eberhardt/Universität Ulm und Universität Stuttgart / Jan Will)

Erstes überregionales Zentrum für Quantenphotonik eröffnet: Standortübergreifende Forschung in Ulm, Stuttgart und Jena

Quantenphotonik im Labor (Foto: Steffen Walther)
Quantenphotonik im Labor (Foto: Steffen Walther)

29.03.2022: Am Montag 28.02.2022 wurde das erste überregionale Zentrum für Quantenphotonik an den Standorten der Universitäten Ulm, Stuttgart und Jena eröffnet. Das von der Carl-Zeiss-Stiftung mit 12 Millionen Euro geförderte Center soll rund 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine disziplin- und standortübergreifende Plattform für Forschung und Austausch bieten. ...mehr


Dies Academicus: Ehrendoktorwürde für Physikprofessor Hansjörg Dittus

11.02.2022: Am Freitag, 11. Februar, hat die Universität Ulm ihren Dies academicus gefeiert. Höhepunkt des Festakts war die Verleihung einer Ehrendoktorwürde an Professor Hansjörg Dittus, bis vor kurzem Vorstandsmitglied des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Im Zuge der feierlichen Ehrenpromotion hielt Professor Joachim Ankerhold, Vizepräsident für Forschung der Universität Ulm, einen Vortrag über Quantentechnologie: Ab 1:28 min

 


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Neues Modell der Gentranskription entwickelt - Ungeahnte Einblicke in den zeitlichen Ablauf des Erbgut-Auslesens

30.06.2021: Das Auslesen der Erbinformation gehört zu den wichtigsten Prozessen in Körperzellen. Unterlaufen bei der so genannten Gentranskription und der daraus folgenden Protein-Produktion Fehler, können Krebserkrankungen sowie Stoffwechsel- und Entwicklungsstörungen entstehen. Um neue Medikamente oder Therapien für solche Krankheiten zu entwickeln, ist also eine genaue Kenntnis der molekularen Abläufe im Zellinneren wichtig ...mehr


Zukunftscluster QSens: Quantensensoren für den Alltag

03.02.2021: Zukunftscluster für Forschende der Universitäten Ulm, Stuttgart und ihre Industriepartner! Das Verbundprojekt QSens hat sich im hochkompetitiven Wettbewerb „Clusters4Future“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) als eines von sieben Innovationsnetzwerken bundesweit durchgesetzt. Gemeinsam mit spezialisierten Unternehmen wollen Forschende aus Stuttgart und Ulm Quantensensoren der Zukunft entwickeln und diese zur Marktreife führen ...mehr


„Drehkreuz“ für Elektronen - Eine ultimative Miniaturisierung eröffnet neue Anwendungen

16.12.2020: Wo liegen die Grenzen der Miniaturisierung? Zumindest für die Erzeugung von elektrischem Strom haben Forschende aus Stuttgart, Ulm und Madrid diese Frage beantwortet. Mithilfe eines Rastertunnelmikroskops ist es ihnen gelungen, zwei Energieniveaus auf atomarer Skala zu koppeln: Der so entstandene Kontakt kann nur von einem einzelnen Elektron nach dem anderen passiert werden ...mehr